OK: Simsa mit Familie
Teilnehmer: Igel & Sandra mit Nathanael, Lindi & Yvonne, Godi & Marianne, Boni, Nöggi, Pepi, Chnätsch, Schüli, Schück, Fönz, Speedy, Hagi und Neffel
Text: Neffel
Unser langjähriges SSC-Mitglied Simsa lud uns an diesem Samstag ein, ins Toggenburg zu kommen. Eine grosse Anzahl SSC'ler, teils mit Familie, teils mit Partnerin etc., liess es sich nicht nehmen und pilgerte nach Neu St. Johann. Dort angekommen nahm uns Simsa in Empfang und schon bald ging es los mit der Besichtigung des Johanneums. Dies unter kundiger Führung von Herr Merz dem Chef von Simsa. Zuerst stand eine Tonbildschau auf dem Programm, welche uns das Johanneum näher brachte. Nach einem kurzen Spaziergang ging es dann in die Erwachsenabteilung. Dort werden in geschützten Abteilungen geistig Behinderten abwechslungsreiche Tätigkeiten mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad angeboten. Bohrungen herstellen, Helme zusammenbauen und Gesellschaftsspiele zusammenstellen sind nur einige der Tätigkeiten, welche angeboten werden. Die Führung dauerte zweieinhalb Stunden, doch die Zeit verging wie im Fluge. Nachdem wir uns von Simsas Chef verabschiedet haben, verschoben wir uns zum Wintergarten der Familie Janssen. Dort zauberte Marlies eine schmackhafte Gulaschsuppe und einen feinen Dessert auf den Tisch. Für das leibliche Wohl war also gesorgt und auch diejenigen, die lange Zeit fasziniert mit der Murmelibahn spielten, gell Boni und Speedy, kamen auf ihre Kosten. Auch gab Schück wieder alles und so kam es auch noch zu vielen Lachern in der geselligen Runde. Bevor es dann wieder zurück ins Fürstenland ging, wurden noch einige Würste verzerrt. An dieser Stelle möchte ich Simsa und Marlies nochmals ganz herzlich für die tolle Bewirtung danken.
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Yael Alina 15. November 2003 Wir freuen uns sehr über deine Geburt Diana & Daniel Aeberhard-Loser |
OK: Chnätsch, Lindi
Teilnehmer: Hagi, Lindi, Boni, Neffel, Speedy, Sömli, Chnätsch
Text: Lindi
Vom Alpabzug zum Favoritenbier, über Raumhöhe (oder Tiefe?) zur Berghöhe um dann im Tal zu rodeln und ein abschliessendes Bier zu geniessen. Es war alles drin, im Sunshine-Club-Herbstweekend. Nicht überorganisiert aber gemütlich.
Doch der Reihe nach:
16.00 | Zu sechst waren wir am Treffpunkt. Hagi, Lindi, boni, neffel, Speddy und Sömli. Nur der Mitorganisator Chnätsch fehlte. Er tat in der Zwischenzeit seine Pflicht. Schleppte Matratzen und heizte den Ofen ein. |
16.10 | Nach dem Volltanken und dem Biereinkauf konnte es losgehen mit Ziel Appenzell (genauer: Chnätschens Ferienhaus in der Nähe des Kaubades) |
16.30 | Alpabzug in Hundwil |
16.45 | immer noch Alpabzug in Gonten |
16.59 | naja, immer noch. Und wir wurden ungeduldig, denn das alles entscheidende EM-Qualispiel beginnt in 30 Minuten. |
17.00 | 180 Grad-Kehrung und ab über Urnäsch mit Routenänderung direkt ins Pub Appenzell. Chnätsch sei dank kamen 7 der 8 Mitglieder pünktlich zum Anpfiff. |
17.30 | Spielbeginn Schweiz - Irland |
17.31 | Der Beizer bestimmt die Regeln des Favoritenbiers: Ab der Führung der Schweiz Freibier bis zum Ausgleich. |
17.35 | 1 : 0 für die Schweiz |
17.36 | 1. Favoritenbier (Hagi sei dank, dass es uns bis zum Abpfiff nicht am Bier mangelte) |
19.15 | Die Schweiz gewinnt gegen Irland und qualifiziert sich direkt für die EM in Portugal. Der Anlass ein Hit. |
Der Rest des Abends ist schnell erzählt. Fast so schnell, wie das Essen in der Beiz geliefert wurde. Wildessen, Paparazzi-neffel hat den Blick für die Schnappschüsse, keine Tourismusperson in der Bar... . Also ab in die Unterkunft. Extra für diesen Anlass kaufte sich Chnätsch ein Ferienhaus im Appenzellerland. Zwar noch ohne Möbel, aber die Matratzen erfüllten für ALLE ihren Zweck. Nur die Tiefe des Raumes liess für einige unserer Grossen zu wünschen übrig.
Sonntag: Frühstück im Kaubad und die Sportfraktion machte sich in Rekordzeit auf dem Weg mit Ziel Kronberg. Die andern hatten Ausreden parat (boni und sein Knie, Chnätsch musste noch das Haus putzen und Hagi lässt nur sich selbst ans Steuer) und benutzen die Bahn.
Der Massentourismus setzte ein und so wurde es nichts mit dem Gipfelbier. Alles besetzt und das Bier auf dem Gipfel in einer Rauchgeschwängerten Beiz ist auch nicht so lecker.
Nichts wie runter um wieder ein Stück rauf zu gehen. Rodeln mit möglichst wenig Bremsmanövern war angesagt. Anfänglich war eine einzelne Fahrt angesagt, doch die Jugendlichkeit der Männer siegte und so wurden drei Fahrten draus. (nur nicht für Hagi, er war ja schon Auto gefahren ...)
Noch ein abschliessender Imbiss in Gonten und der Anlass gehört auch der Vergangenheit an.
Fernziele: Entweder besucht der Sunshine-Club im Sommer 04 die EM in Portugal oder Chnätsch richtet sich in seinem Stall ein EM-Studio mit Grossleinwand ein.
OK: SSCler
Teilnehmer: SSCler
Text: Neffel
Iron Sunshine im Engadin im August,
das braucht viel Luft in der Brust.
Bergauf, bergab und strampeln noch viel mehr,
die Beine schmerzten allen sehr.
Zum Glück fährt die Post an viele Orte,
dass tat gut der weniger sportlichen Sorte.
Alle hatten ihren Spass,
sicher lag's auch am guten Frass.
Doch jeder war am Ende froh,
konnte er nach Hause goo.
Danke ans OK Äugi, Lindi und auch Gegi,
der Anlass war wirklich nicht löcki,
meinte auch Nöggi.
Name : Sarah Siramanee Gaehwiler
Mother : Mrs. Pairin Gaehwiler
Father : Mr. Filix Gaehwiler
Born on : Thursday, August 28, 2003
Time : 04:50:00 PM
Weight : 2,970.00 grams
Height : 49.00 centimetres
OK: Fönz, Nöggi
Teilnehmer: Hagi, Boni, Schüli, Nöggi, Fönz, Lindi
Text: Fönz
Lieber spät als gar nie. Dies ist sicherlich das Motto dieses Berichtes. (Sind anscheinend immer die gleichen Organisatoren, welche die Berichte zu spät abliefern, Anmerkung des OK).
Am Samstag 5. Juli 2003 traf sich eine kleine, unentwegte Gruppe SSC'ler .Leider konnte, mangels geringer Teilnehmerzahl, kein Konvoi gebildet werden. Es reichte ein Auto aus um ins Toggenburg zu gelangen.
Start der Wanderung war Bahnhof Ebnat-Kappel. Nach kurzer Anlaufzeit auf der Thurebene, stieg der Weg gleich stark an, so dass die SSC'ler beim Anblick des ersten angeschriebenen Hauses gleich den Wanderweg verliessen. War der Grund die Steigung oder das nicht besonders einladende Wetter?
Nach kurzer Stärkung und angeregter Diskussion wurde der restliche Aufstieg Richtung Tanzboden unter die Füsse genommen. Beim Vereinshaus des Skiklub Pfungen war es dann aber Zeit für ein "Morgenplättli", Würste und allerlei feine Sachen aus den Rucksäcken wurden aufgeschnitten.
Der Weg führte weiter über das Himmelstörli und die Stotzweid. Eine freilaufende Rinderherde forderte unseren Cowboy Boni heraus, und es war gar nicht so einfach sich einen Weg durch die Rindviecher zu bahnen.
Schlussendlich kamen aber alle, mit mehr oder weniger dreckigen Schuhen beim Tagesziel Tanzboden an. Obwohl das Wetter etwas gebessert hatte, musste die Verpflegung im Restaurant eingenommen werden. Ratsherrrenschüblig war der Renner auf dem Teller. Obligate Kafi-Schnaps fehlten auch nicht im Angebot.
Nach kurzer Diskussion ob der Weg Richtung Speer gewählt werden soll, entschieden wir uns unter Berücksichtigung aller wichtigen Aspekte wie Wetter, dreckige Schuhe, Durst und Motivation, den Weg Richtung Steintal/Ebnat-Kappel einzuschlagen. Bereits bei der nächsten Weggabelung wurde ein Wegschild mit der Aufschrift Bergrestaurant Nestel gesichtet. Logisch das die Gruppenspitze nicht allzu lange beim OK nachgefragt hat, und den Weg zum Restaurant Nestel gewählt hat.
Das Wetter hatte soweit gebessert, dass auf der Gartenterrasse das wohlverdiente Bier eingenommen werden konnte. Auch die Kräfte konnten mit einem Nickerchen wieder aufgeladen werden. Die äusserst nette hübsche Bedienung war ein Besuch wert.
Mit strammen Schritten ging anschliessend der steile Abstieg Richtung Bahnhof Ebnat-Kappel von statten.
Nach kurzer Autofahrt war dann auch schon wieder die Heimat in Sicht.
Schade das nur gerade fünf SSC'ler an diesem Anlass teilnehmen konnten. Gemütlichkeit, Natur und sportlicher Genuss waren sicherlich genügend geboten!
Wir möchten uns bei den Teilnehmern bedanken und entschuldigen uns für die Verspätung des Berichtes. Leider wurde auch die Fotokamera vergessen, so dass keine Bilder vorhanden sind.
OK Tag des Berschuhs
Nöggi Fönz
OK: Fozzie, Pepi
Teilnehmer:
Text: Pepi
Am Samstagmorgen um 0900 traffen sich 6 SSC-ler, 2 Mäuse und 5 Kinderwagen-, Dreirad oder Trittbrettpiloten zum Maibummel auf dem Lindenhofparkplatz. Gemütlich gings via Klosterweg (einige Wiler oder Bronschhofer sahen zum ersten Mal die äussere Stadtmauer), über die alte Badi Richtung Hofberg. Bereits machten die hohen Temperaturen einigen zu schaffen, weshalb immer wieder kräftig an den Schoppen und Trinkflaschen genuckelt wurde. Nach erreichen unseres ersten Kulminationspunkten gings wieder runter Richtung Maugwil. Hier entdeckten wir, dass wir uns auf der Wanderstrecke "Quer durch St. Gallen" anlässlich des 200 Jahr Jubiläums des Kantons St.Gallen (www.querdurchstgallen.ch) befanden. Nach Maugwil gings dann nochmal richtig rauf in Richtung Schloss Bettwiesen, wo uns beim "Schweinestall" bereits der Wirt bereits erwartete. Schon bald brutzelten feine Würste, Steaks und Haxen auf dem Grill, so dass alle knurrenden Mägen, ob gross oder klein, auf ihre Rechnung kamen. Nachdem alle gespiesen hatten und alle Windeln gewechselt waren, gings dann wieder runter zum Bahnhof Bettwiesen, von wo uns die "Thurbo" wieder nach Wil brachte.
Das OK Fozzie und Pepi
OK: SSCler
Teilnehmer: SSCler
Text: Neffel
Skifahren im März,
da schlägt höher jedes Herz.
St. Anton in Österreich war das Ziel,
von den Euros braucht man viel.
Auf der Piste rauf und runter immer wieder
bis eine Beiz kommt hin und wieder.
Sonne tanken auf der Terrasse,
dann geht’s ab zur Kasse.
Am Abend dann nach Haus fahren,
wo sich immer noch die Chüngel paaren.
Dies war natürlich nur ein Witz,
es war wahrscheinlich die grosse Hitz.
Danke ans OK Hagi,
der Tag war vermutlich wirklich löcki,
meinte aus der Ferne Nöggi.
OK: Äugi
Teilnehmer: SSCler mit Anhang
Text: Neffel
Wir durften zwei tolle Tage auf den Weissenbergen im Glarnerland verbringen. Schlitteln und Schneeschuhlaufen waren angesagt und das noch bei besten äusseren Bedingungen. Sonne pur. Das obligate Fondue am Abend durfte natürlich auch nicht fehlen und am Sonntag konnte das Massenlager die lustigsten Geschichten erzählen.