OK: Pepi, Schüli, igel
Teilnehmer: Gegi, Barbara, Noel, Lindi, Yvonne, Marc, Neffel, Diana, Yannik, Yael, Igel, Sandra, Natanael, Valentin, Hagi, Sandra, Sovan, Schüli, Alexandra, Lara, Remo, Nöggi, Pepi, Andi, Damian, Jonas, Lisa, Fönz
Text: Pepi
Fotos: Pepi, Neffel
Am Samstag, pünktlich um 09.40 Uhr traf sich eine bunte Schar SSC’ler mit Anhang und Kindern am Bahnhof Wil. Mit Sack und Pack und Kinderwagen ging’s dann mit dem Zug nach Bütschwil. Dort verteilte Pepi ein Fotoquiz, welcher aufzeigte, welcher Weg genommen werden musste. Und los ging’s auf holprigem Weg runter zur Thur. Gross und Klein suchten begeistert nach den verschiedenen Sujets, welche im Fotoquiz gesucht wurden. Es blieb aber auch genügend Zeit die schöne Frühlingslandschaft zu geniessen. Gegen Mittag trafen wir dann am Rastplatz an der Thur ein. Dank der jahrelangen Erfahrung alter Jungwachtleiter brannte schon bald ein super Feuer, an welchem wir unsere Würste bräteln konnten. Die Kinder genossen das Spiel mit Wasser, Sand und Steinen an der Thur.
Nachdem alle gestärkt waren, ging’s dann weiter nach Dietfurt, wo wir das Postauto nach Oberhelfenschwil bestiegen. Wegen der warmen Temperaturen, stürmten wir dort den Volg und deckten uns mit Glacé ein. Anschliessend erwartete uns noch ein kurzer Aufstieg zum Weidhof (www.weid-hof.ch), wo unser Tagesziel lag.
Im Weidhof richteten sich dann alle im Matratzenlager oder im Strohlager ein. Verschiedene Spiele und viel Interessantes auf dem Bauernhof beschäftigten alle bis zum Nachtessen, welches ausgezeichnet schmeckte.
Am nächsten Morgen um 08.00 Uhr gab’s dann bereits wieder ein feines Buurä z’Morgä. Alle stärkten sich daran ausgiebig, damit genügend Energie für die bevorstehende Buurä Olympiade getankt werden konnte. Folgende Disziplinen mussten absolviert werden: Hufeisen werfen, Stiefel werfen, Heugabel werfen, Distanzen schätzen, Lisi melken. Alle waren natürlich mit vollem Einsatz dabei und die Teilnehmer wurden tatkräftig angefeuert. Als Sieger konnte sich schliesslich das Team Hüppi feiern lassen.
Bereits mussten dann wieder alle sieben Sachen gepackt werden und nach kurzem Marsch zur Postauhaltestelle ging’s dann via Dietfurt wieder zurück nach Wil.