OK: Äugi & Gegi
Teilnehmer (18): Äugi, Cat, Gegi, Barbara, Hagi, Sandra, Lindi, Yvonne, Pepi, Andrea, Fönz, Verena, Nöggi, Schüli, Neffel, Diana, Teodoro, Larissa
Text: Lindi
Fotos: Gegi, Äugi, Neffel
Tomaten schälen, Pepperoni schnitzeln, Wolfsbarsch entschuppen, Kräuter hacken, Kohlrabi rüsten, Salat waschen, Karotten schälen und zerkleinern, Kartoffeln enthäuten und pürrieren, das reinste Arbeitslager fanden wir an diesem Samstag Mittag vor!
Die Mühen haben sich gelohnt, zauberten wir doch unseren Mäusen einen gefühlten 20ig-Gänger hervor und genossen die Speisen zusammen mit unseren Frauen und einem feinen roten Tropfen, bevor uns die zahlreichen Waschgänge riefen.
Vielen Dank, unserem OK für Organisation und Durchführung.
OK: Rico & Boni
Teilnehmer (8): Gegi, Hagi, Boni, Aeugi, Fönz, Lindi, Pepi & Rico
Text: Lindi
Fotos: Gegi
Samstag morgen früh machten sich 8 verwegene Vereinsmitglieder auf, das Weinparadies rund um den Ottoberg zu erkunden. Die einzigartige Genussregion mit all ihren Vorzügen bietet den heimischen Obst- und Gemüsebau, eine hervorragende Gastronomie aber auch „vorzügliche“ Weine, die uns allesamt überraschten! Mit Spannung folgten wir dem Torggel-Verzeichnis, genossen Weine aus dem Erdkühlschrank und von den freundlichen und grosszügigen Winzern der Region und rundeten unsere Wanderung mit vorzüglichen Haxen, hauseigenen Tagliatelle und Gemüse-Variation ab.Samstag morgen früh machten sich 8 verwegene Vereinsmitglieder auf, das Weinparadies rund um den Ottoberg zu erkunden. Die einzigartige Genussregion mit all ihren Vorzügen bietet den heimischen Obst- und Gemüsebau, eine hervorragende Gastronomie aber auch „vorzügliche“ Weine, die uns allesamt überraschten! Mit Spannung folgten wir dem Torggel-Verzeichnis, genossen Weine aus dem Erdkühlschrank und von den freundlichen und grosszügigen Winzern der Region und rundeten unsere Wanderung mit vorzüglichen Haxen, hauseigenen Tagliatelle und Gemüse-Variation ab.
Das Bier im Pub am Bahnhof stärkte uns für die anstrengende Rückfahrt im Rüttel-Schüttelbecher der Thurbo-Flotte.
Vielen Dank, dem OK für Organisation und Durchführung.
OK: Pepi & Neffel
Teilnehmer (13): Lindi, Yvonne, Äugi, Cat, Chnätsch, Barbara, Yasmin, igel, Nöggi, Pepi, Andi, Neffel, Diana
Text: Pepi
Fotos: Neffel
Bei strahlendem Sonnenschein durfte das OK am 28. Mai eine frohe Schar von Wandersleuten zum Maibummel auf dem Panoramaweg rund um Langrickenbach begrüssen. Nach einer kurzen Begrüssung nahmen wir dann die ca. 8km unter die Füsse. Oberhalb von Zuben genossen wir bei einem kleinen Apéro die wunderbare Aussicht auf den Bodensee. Weiter ging dann über Feld und Wald durch die schöne Thurgauer Landschaft bis zum Weiler Bruster. Dort nahmen wir in Reinharts Stallstübli, einer kleinen schmucken Besenbeiz Platz und genossen ein einfaches kleines z’Mittag. Frisch gestärkt gings dann wieder zurück nach Langrickenbach, wo der gemütliche Bummel bereits sein Ende nahm.
OK: Vorstand
Teilnehmer (11): Neffel, Gegi, Nöggi, Fönz, Hagi, Lindi, Godi, Pepi, Gegi, igel, Boni
Text: Neffel
Fotos: Neffel
Die Hauptversammlung fand in einem gemütlichen Rahmen bei Gegi statt. Die Traktanden wurden zügig abgehandelt und wir durften ein feines Menü geniessen. An dieser Stelle herzlichen Dank an Gegi für die Bewirtung.
OK: Fönz & Simsa
Teilnehmer (10): Schüli, Fönz, Simsa, Pepi, Hagi, Neffel, Äugi, Gegi, Sömli, igel
Text: Fönz
Fotos: Neffel
Nachdem der Wanderanlass im November 2016 verschoben werden musste, konnte die Wanderung am Samstag 1. April 2017 bei herrlichem Frühlingswetter durchgeführt werden.
Am Samstagmorgen Punkt 10.00 Uhr trafen wir uns auf dem Viehmarktplatz. Nach kurzer Information zum Wanderweg Rund um Wil, machten wir uns auf den Weg Richtung Neulanden. Beim Waldeingang, uns allen ja bestens bekannt als Treffpunkt für Gruppenstunden und Jungwachtanlässe sind wir dann auf den eigentlichen Wanderweg gestossen. Über Gampen, Hölzli, vorbei an der Tüfenwies hinab zur Rislen ging der Weg bei wunderschönen Frühlingsfarben. Das Tempo war angenehm so, dass untereinander vertieft und angeregt diskutiert werden konnte. Nach der Rislen wurde dann der Wanderweg kurzfristig verlassen und eine etwas schönere Variante durch den Wald hinauf zur Heid genommen. Mitten im Wald wurden die Teilnehmer von Neffel mit einem feinen Aperowein überrascht. Herzlichen Dank! Nach weiteren 15 Minuten waren wir an der Feuerstelle oberhalb der Boxloo. Es zeigte sich, dass wir nichts verlernt haben, denn in kurzer Zeit brannte ein schönes Feuer. Dabei kam unser Äugi so richtig ins Feuer mit dem Feuer! Es wurde wiedermal so nach Herzenslust mit einem Stäckä die Wurst in die Glut gehalten. Wurst, Bürli, Bier was will dein Herz noch mehr!
Nach der ausgiebigen Mittagsrast ging der Weg dann weiter über Uerental, Hittingen, Beckingen und dann hinein nach Bronschhofen. Wunderschöne Wiesen, Wälder und angenehme Temperaturen haben uns begleitet. In der Traube Bronschhofen haben wir uns dann mit einem Getränk gestärkt. Es zeigte sich, dass einige Mitglieder beim Technologischen Fortschritt voll mit dabei sind. Schrittzähler, Höhenmeter und die Distanzen wurden aus den Wunderwerken herausgelesen. Nur bei der Distanz der Wanderung war man sich dann nicht so einig? Aber es kann festgehalten werden, dass es von allen eine grosse Leistung war und wir mit einem guten 4.5 km/h Schnitt ca. 15 – 17 km gelaufen sind, je nach dem wo wir uns von der Gruppe verabschiedet haben.
OK: Äugi & Chnätsch
Teilnehmer (8): Schüli, Fönz, Pepi, Lindi, Neffel, Chnätsch, Äugi, Rico
Kursleiter (3): Urs, Raffael, Oliver (www.2roomloft.ch)
Text: Lindi
Fotos: Neffel
Samstags früh morgens fanden wir uns pünktlich beim Atelier der 2roomloft im Werkhof des Baugiganten Gehrig AG in Rickenbach ein. Nach kurzer Einführung durch die fachkundige Kursleitung Urs Egli, Oliver Hadorn und Raphael Abbt machten wir uns an die Arbeit. Es wurden meterweise Schaltafeln zersägt und Centimeter-genau zugeschnitten. Der Formenaufbau und das anschliessende Modellieren der Sagex-Kubus erforderten Millimeter-Arbeit. Nach dem Verkleben und finalen Abdichten hiess es erstmals Pause für heute. Die Herausforderungen nahmen jedoch nicht ab.
Bis ein Mittagsplätzchen gefunden,
vergingen gefühlt Stunden!
Pizza und Pasta im Laghetto waren im Nu verschlungen.
Dienstags und donnerstags darauf hiess es die Formen für den Beton-Guss definitiv vorzubereiten und anschliessend unter vibratösem Lärm bis zum Rand mit Beton aufzufüllen. Nur einige Pflanzen-Kubus' mussten aufgrund eklatanter Mängel in der Ausführung nochmals neu aufbereitet werden. 1 : 0 für die Gruppe "Candel"!
Samstags darauf durften wir die Formen entfernen und den ersten Blick auf die rohen Werke richten. Ein magischer Moment. Nach dem Feinschliff und dem Anbringen der Betonlasur waren die Meisterwerke des Modellierens vollbracht.