OK: Chnätsch & Sömli
Teilnehmer: Barbara, Petra, Chnätsch, Sömli, Lindi, Pepi, Neffel
Text & Fotos: Lindi & Neffel
Ohne Zweifel in uns steckt nach wie vor das Kind! Pfeile an die Wand, Uri, Schwyz und Untergang auf dem Brett, ABC DRS drüü am Tisch und beim Abschluss-Jass ermittelten wir den SSC-Spiel-Champion. Chnätsch, herzlichen Dank für Dein, einmal mehr gewährtes, Gastrecht auf dem Eischen. Zusammen mit Sömli habt Ihr uns einen tollen Abend beschert.
OK: Schüli & Aeugi
Teilnehmer (11): Aeugi, Gegi, Godi, Simsa, Boni, Schüli, Hagi, Nöggi, Fönz, Rico, Lindi
Text & Fotos: Aeugi
Am Samstagmittag, 29. Oktober 2011 versammelten wir uns zu einem sehr interessanten Anlass. Galt es doch, uns durch eine professionelle Sanitätsinstruktorin in die neusten lebensrettenden Sofortmassnahmen einzuweihen und anlässlich eines Nothelferkurses aufzufrischen. Viele von uns hatten immer noch die „alte“ Abkürzung GABI von früher im Kopf, welches seit Jahren praktiziert wurde. Natürlich ist dies schon lange nicht mehr ajour. Neu wird nach dem internationalen Schema «ABCD» gehandelt: A = Airway, Atemwege frei machen; B = Breathing, beatmen; C = Circulation, Compression, Herzmassage; D = Defibrillation, Elektroschlag. Nach einigen Übungen hatten wir es dann alle im Griff und können zum gemütlichen Teil übergehen.
Zum Nachtessen gings an die Metzgätä im Restaurant Alpenrose in Züberwangen. Wir haben dann ganz formell „GABI“ gemetzgät und symbolisch eine köstliche Blutwurst und ein fettes Wädli gegessen. Ganz einfach, weil das Thema Blut auch wirklich gut zum Anlass gepasst hat. Ach ja, ein kühles Bier haben wir natürlich auch noch getrunken.
OK: Pepi & Neffel
Teilnehmer (10): Rico, Pepi, Chnätsch, Aeugi, Gegi, Lindi, Hagi, Schüli, Fönz, Neffel
Text: Neffel
Fotos: Pepi & Neffel
An diesem sonnigen und heissen Spätsommertag trafen wir uns in Wil bei Pepis Arbeitsstätte. Zuerst wurden die Energieriegel und die Startnummern verteilt. Anschliessend übergab Pepi die Streckenkarte. Rund 48 km und 870 Höhenmeter standen auf dem Programm, wobei dem OK bewusst war, dass die Länge und das Profil eher am oberen Limit anzusiedeln war. Nichtsdestotrotz machten sich sieben wagemutige SSC’ler auf die 3-Türme-Strecke. Rico, Neffel und Fönz konnten aus verschiedenen Gründen nicht mitfahren, wobei Neffel den Part als Begleitfahrzeug übernahm und die Biker unterwegs verpflegte. Vor allem die Flüssigkeiten waren an diesem heissen Nachmittag gefragt.
Den ersten Turm auf der Hochwacht ob Sirnach war nach kurzer Zeit erreicht und einige bestiegen diesen prompt auch zum ersten Mal. Vom Turm aus hatte man einen tollen Blick auf einen Teil der Strecke. Nach dieser kurzen Rast fuhr die Truppe an der Murg entlang Richtung Frauenfeld. Bei der Murkart wurde dann wieder eine kurze Rast eingelegt und die Biker fühlten nochmals ihre Wassertanks, bevor der strenge Aufstieg zum Stählibuck-Turm begann. Nach rund einer halben Stunde erreichten fünf SSC’ler den Turm, von welchem sie die tolle Aussicht geniessen konnten. Zwei der Sieben zogen es vor, direkt zum Rest. Stählibuck zu fahren, um sich dort zu erholen und für die dritte Etappe zu stärken. Auch die anderen Fünf konnten sich dann noch etwas genehmigen. Punkt 16.00 Uhr erfolgte der Start zur letzten Etappe. Da die Zeit doch schon ziemlich fortgeschritten war, beschloss ein Teil der Truppe, in Affeltrangen den Zug Richtung Wil zu nehmen. Dank gutem Windschattenfahren erreichten sie den Bahnhof so pünktlich, dass sie (Aeugi, Schüli, Hagi) den Zug fünf Minuten später besteigen konnten. Chnätsch entschloss sich entlang der Hauptstrasse nach Wil zu fahren und Pepi, Lindi und Gegi fuhren auf der vorgesehenen Strecke weiter. Die Drei kamen schliesslich um halb Sechs Uhr in Wil an. Auch Chnätsch und die anderen Drei hatten es geschafft und durften nach dieser Tortur eine wohlverdiente Dusche geniessen. An dieser Stelle möchte ich allen Bikern für ihre tolle Leistung an diesem wirklich heissen Tag gratulieren.
Am Abend durften wir im Tipi von Rico bei der Schwarzenbacher Brücke Gastrecht geniessen. Rico hatte wirklich einen super Ort für sein Tipi gefunden. Nach und nach trafen die Frischgeduschten ein und auch Fönz stiess noch zu uns. Als Menü hatte Pepi Risotto mit Schweinsfiletspiess ausgesucht. Zum Dessert gab es Schoggikuchen von Andi. Man darf behaupten, dass die beiden Köche Pepi und Neffel die Sache im Griff hatten. So wurde das feine Essen von Allen gelobt. Nach dem Essen wurde diskutiert, erzählt, gelacht oder einfach nur der laue Spätsommerabend bei fast Vollmondlicht genossen. Kurz bevor der neue Tag begann verabschiedeten wir uns bei Rico und dankten ihm nochmals für die Gastfreundschaft. So ging wieder einmal ein toller Tag unter SCC’lern viel zu schnell zu Ende.
OK: Vorstand
Teilnehmer: Aeugi & Cat, Neffel & Diana, Gegi & Barbara, Godi, Pepi, Boni, Nöggi, Fönz, Lindi & Yvonne, Hagi & Sandra, diverse Kids
Text & Fotos: Neffel
Im Baronhaus zu Wil gaben sich Sandra und Hagi das Ja-Wort. Nach diesem feierlichen Moment durften sie bei herrlichen äusseren Bedingungen durch den obligaten SSC-Sonnenblumen-Spalier schreiten. Wie jedem Brautpaar wurde auch Sandra & Hagi ein feiner Tropfen überreicht.
Wir wünschen dem Brautpaar alles Gute für die Zukunft und bedanken uns ganz herzlich für den feinen Apéro.
Die Zeit vergeht und auch die Homepage-Technik entwickelte sich laufend weiter. Da sich auch beim Content-Management-System "Joomla", welches ich für die SSC-Homepage benutzte, einiges getan hat, habe ich mich entschlossen, ein Update auf die neuste Version 1.7 (vorher 1.0.8) durchzuführen. Die Umstellung war zwar mit ziemlicher Handarbeit verbunden, aber ich denke, dass sich dieser Aufwand gelohnt hat. Nun ist die Homepage wieder auf dem neusten Stand und ist so für die Zukunft bestens gerüstet.
Da das bisherige Template nicht mehr kompatibel mit der neusten Joomla-Version ist, habe ich mir erlaubt, auch dass Layout anzupassen. Dazu habe ich ein bereits vorhandenes Template an unsere Bedürfnisse angepasst. Ich hoffe es gefällt und sonst wird man sich sicher irgendwann daran gewöhnen ;-).
Mit Ausnahme der Linkliste und des Gästebuches (dieses wurde praktisch nicht benutzt) ist alles noch vorhanden. Die Menüführung hat sich jedoch etwas geändert.
Als Standardbrowser empfehle ich Firefox oder Chrome.
Ich denke, dass auch die neue Homepage viel Spass machen wird und ich bin gespannt auf euer
Feedback (
Neffel, Webmaster
OK: Gegi, Aeugi
Teilnehmer: Aeugi & Cat, Neffel & Diana, Gegi & Barbara, Nöggi, Hagi, Lindi & Yvonne, diverse Kids
Text: Neffel
Fotos: Neffel
Am Sonntagmorgen besammelten sich eine Schar SSCler mit Familien um dem diesjährigen Maibummel beizuwohnen. Zuerst fuhren wir mit dem Bus nach Tüfrüti bei Kirchberg SG. Anschliessend marschierten wir nach Schalkhausen, wo wir im Restaurant Frohsinn mit einem tollen Brunch verwöhnt wurden. Nach dieser Stärkung beschlossen wir, dass wir zu Fuss nach Wil wandern. Trotz teilweise starkem Regenschauer und nahen Gewittern gelangten wir wohlbehalten in Wil ein. An dieser Stelle besten Dank an Gegi für die Organisation.
OK: Vorstand
Teilnehmer (14): Lindi, Nöggi, Fönz, Hagi, Boni, Sömli, Chnätsch, Aeugi, Gegi, Rico, Pepi, Godi, Schüli, Neffel
Text: Neffel
Fotos: Neffel
In diesem Jahr durften wir bei Nöggi Gastrecht geniessen. Nöggi zusammen mit fast beiden Schattenmachern richteten die Infrastruktur so ein, dass der 27. Hauptversammlung nichts mehr im Wege stand. Kaum waren die Mitglieder anwesend eröffnete Lindi seine erste HV als Präsi. Eines vorneweg, er meisterte die Premiere vorzüglich. Er führte zackig durch die HV. Sämtliche Traktanden wurden mehr oder weniger schnell abgehandelt und auch die Gestaltung des Jahresprogrammes verlief zügig. Der ausführliche, sehr gut präsentierte, Jahresbericht hatte einige Lacher zu Folge und die statistische Auswertung konnte sich auch sehen lassen. Leider musste Lindi den Austritt von Speedy aus dem Sunshine Club vermelden. An dieser Stelle wünschen wir Speedy natürlich alles Gute für die Zukunft. So schrumpft die Mitgliederzahl auf 18 und der Vorstand ist natürlich bestrebt, dass dieser Stand gehalten werden kann. Das Ziel des Präsi, die HV in 5/4 Stunden abzuwickeln, konnte eingehalten werden und so kamen wir bald in den Genuss eines feinen Essens (Speckspiess mit Salat). Zum Schluss gab es dann noch Kaffee, Kuchen und Creme. So ging ein geselliger Abend bald zu Ende. An dieser Stelle besten Dank an Nöggi fürs Gastrecht (im nächsten Jahr sind wir bei Pepi) und die tadellose Organisation.
OK: Schüli
Teilnehmer (21): Alexandra, Schüli, Remo, Lara, Sandra, Hagi, Sovan, Yvonne, Lindi, Marc, Nicola, Gegi, Noel, Andrea, Pepi, Jonas, Lisa, Diana, Neffel, Yannik, Yael
Text: Neffel
Fotos: Neffel
Am frühen Samstagmorgen traf sich eine bunte Schar von Sunshinelern pünktlich auf dem Lindenhofparkplatz. Leider mussten die Familie Abbt, sowie Barbara und Jérémie wegen Krankheit und Nöggi wegen einer Handverletzung kurzfristig absagen. Der Rest präsentierte sich jedoch bei bester Gesundheit und wir fuhren in der Folge direkt nach Klosters Madrisa und von dort umgehend mit den Gondeln ins Skigebiet. Wie auf den Fotos unschwer zu erkennen ist, hatten wir am Samstag absolutes Wetterglück und die Berge präsentierten sich von ihrer besten Seite. Auch die Pisten waren fahrbar und wir konnten uns den ganzen Tag auf dem Schnee vergnügen. Natürlich kam das leibliche Wohl auch nicht zu kurz. Erst spät am Nachmittag begaben sich die letzten Skifahrer ins Tal und bezogen im Hotel Chesa Selfranga die Zimmer. Vor, während und nach dem Abendessen wurde dann fleissig diskutiert, referiert, zugehört, geschmunzelt, gelacht, gewitzelt, gestaunt, geraunt und vieles mehr. Die Kids machten Spiele und durften noch ein bisschen "Supertalent" schauen, bevor es hiess ins Bett zu gehen. Die Nacht verlief in geregelten Bahnen und am Morgen begrüsste uns ein feines Buffet. Da an diesem Sonntag das Wetter nicht mehr so mitspielte und es zu schneien begann, entschloss sich ein Teil der Gruppe bereits am Morgen Richtung Wil aufzubrechen. Die Familien Halter und Aeberhard blieben noch in Selfranga und fuhren am dortigen Lift ein wenig Ski. So ging ein wiederum toller Ice Age - Anlass zu Ende. An dieser Stelle nochmals ein grosser Dank an Schüli für die wiederum tadellose Organisation.