OK: Neffel & Gegi
Teilnehmer (15): Lindi, Yvonne, Chnätsch, Äugi, Cat, Pepi, Andi, Rico, Brigitte, Hagi, Sandra, Gegi, Barbara, Neffel, Diana
Text: Neffel
Fotos: Äugi, Neffel
Das Wetter meinte es sehr gut mit uns an diesem zweiten Septembersamstag. Nachdem sich alle Biker, Velofahrer & Flyerfahrer eingefunden und die Startnummern am Fahrrad montiert hatten, fuhren wir von Wilen Richtung Jonschwil weg. Zuerst gings noch etwas abwärts doch dann folgte schon der lange Anstieg Richtung Eppenberg. Diesen meisterten alle mit Bravour und beim Eppenberg angekommen durften wir das erste wohlverdiente Getränk geniessen. An dieser Stelle herzlichen Dank an Äugi für die Runde. Schon bald gings runter nach Flawil, wo wir ein paar Runden auf dem Pumptrack absolvierten. Zuerst etwas zögerlich, doch dann immer mutiger. Ein tolles Erlebnis. Darauf folgte nochmals ein deftiger Aufstieg bevor es Richtung Gossau ging, wo wir schliesslich im Biergarten der Freihof-Brauerei unser Mittagsmal einnahmen. Frisch gestärkt fuhren wir weiter via Arnegg und Hauptwil zur Waldschenke ob Bischofszell. Die Rast dort musste aber verdient werden, ging es doch vorher ziemlich steil nach oben. Nachdem wir uns mit Rivella und Kaffe, danke an Pepi für die Spende, eingedeckt hatten, fuhren wir im Schnellzugstempo an der Thur entlang Richtung Wil. Dort wurde der "XL"-Teil des Iron Sunshine nochmals zelebriert, mussten wir doch noch die letzten, brutal steilen, Höhenmeter absolvieren. Pepi fuhr sich noch ein Platten ein und musste den letzten Kilometer sogar zu Fuss absolvieren. Wirklich "XL". Müde aber mit Stolz erreichten wir schliesslich das Ziel in Wilen, wor wir uns zuerst ein feines Bier und eine wohlbringende Dusche gönnten. Bald schon stiessen die Partnerinnen der Iron Sunshineler dazu und wir wurden mit feinen Salaten, Fleisch, Würsten und später auch mit einem Dessertbuffett verwöhnt. An dieser Stelle herzlichen Dank an Barbara, Diana und Brigitte, die für die kulinarischen Feinheiten gesorgt haben. Ein weiterer Dank an Barbara und Gegi, die uns Gastrecht gewährten.
Viel zu schnell ging ein wunderbarer Tag mit tollen Freunden zu Ende.
Hier noch ein paar Angaben zur Tour:
Distanz: 54 km, für Chnätsch 94 km (Heimfahrt nach Andelfingen)
Dauer (reine Fahrzeit): 3 Stunden und 10 Minuten, für Chnätsch 5 Stunden und 10 Minuten
Durchschnittsgeschwindigkeit: 17.1 km/h
Maximalgeschwindigkeit: 56.7 km/h.
Höhenmeter: rund 600m
Kalorienverbrauch: ca. 1500kcal
OK: Gegi
Teilnehmer (22): Gegi, Barbara, Noël, Jeremy, Lindi, Yvonne, Marc, Nicolas, Hagi, Sandra, Sowan, Jan, igel, Schüli, Alexandra, Boni, Margarida, Amanda, Larissa, Neffel, Diana, Yael
Text: Neffel
Fotos: Neffel
An diesem verregnten und kühlen Sonntagmorgen traf sich eine illustre Schar Sunshineler im Toggenburgerhof in Kirchberg zum Brunch. Dies nachdem das Standardprogramm wegen den Wetterkapriolen nicht durchgeführt werden konnte. Es lag noch Schnee auf der Strecke. Der Brunch schmeckte köstlich und alle konnten sich satt essen. An frühen Nachmittag löste sich die Gesellschaft auf und machte sich auf den Heimweg. Zu Fuss, mit dem Postauto oder mit dem Privatwagen.
An dieser Stelle herzlichen Dank an Gegi für die organisatorischen Geistesblitze.
OK: Lindi & Simsa
Teilnehmer (13): Lindi, Fönz, Sömli, Pepi, Schüli, Aeugi, Gegi, Chnätsch, Simsa, Godi, Nöggi, igel, Neffel
Text: Neffel
Fotos: Neffel
Die diesjährige HV stand ganz im Zeichen der Konstanz, wurden doch sämtliche Vorstandsmitglieder und Revisoren einstimmig wiedergewählt. Dies war aber nur möglich, weil sich Lindi nochmals für eine Amtsperiode, seine wirklich letzte, zur Verfügung stellte. Herzlichen Dank. Die restlichen Traktanden wurden zügig abgehandelt. Ein Novum war, dass die abwesenden Mitglieder die Versammlung dank Gegi via Whatsapp mitverfolgen konnten.
Einen speziellen Dank sprach Lindi an Schüli aus, der viele Anlässe im vergangenen Jahr organisiert hatte. Auch einen Dank erhielt Neffel für die auf den neusten Stand gebrachten Fotoordner. Beide erhielten ein Präsent. Am Schluss der offiziellen Traktanden überreichte Aeugi unserem Präsidenten seinerseits noch ein Präsent und dankte ihm im Namen der Sunshineler für seine unermüdliche Arbeit, welche er in den letzten Jahren für unseren Club geleistet hatte.
Für den kulinarischen Teil waren Simsa und Marlies zuständig und beglückten die Anwesenden mit feinen Getränken und feinem Essen (Rotes Curry & Süss-Sauer, beides sehr sehr lecker). An dieser Stelle herzlichen Dank für das Gastrecht und die tolle Bewirtung.
Erst nach Mitternacht löste sich die Gemeinschaft auf und begab sich auf den Rückweg nach Wil.
OK: Simsa & Pepi
Teilnehmer (24): Lindi, Yvonne, Marc, Nicola, Gegi, Barbara, Noel, Jérémie, Äugi, Catharina, Timon, Annouk; Igel, Valentin, Godi, Hagi, Nöggi, Simsa, Marlis, Pepi, Andi, Damian, Jonas, Lisa
Text: Neffel
Fotos: Neffel
Wieder einmal stand ein Anlass für die ganze Familie auf dem Programm. Um 09.00 Uhr trafen sich 24 Teilnehmer (9 SSC’ler, 5 Mäuse und 10 Kids) am Bahnhof in Wil, von wo wir mit dem Zug zum Flughafen Zürich starteten.
Um 10.00 Uhr erwarteten uns unsere beiden Guides, von wo es in 2 Gruppen auf den zweistündigen Rundgang ging. Als erstes gab es einen kurzen Einblick in die Geschichte und Aktualität des Flughafen. So bewegen sich heute pro Tag bis zu 100’000 Personen, täglich werden ca. 1Mio Fr. für den Betrieb ausgegeben, ca. 26’000 Personen arbeiten am Flughafen und vieles mehr. Nach den verschiedenen Sicherheitskontrollen ging es dann aufs Rollfeld, wo uns die verschiedensten Flugzeuge, Triebwerke und weiteren Kenndaten erklärt wurden. Als besonderes Highlight stand dann natürlich der Start eines Airbus A380 der Singapore Airline auf dem Programm.
Welchen Weg ein Gepäckstück von der Gepäckaufgabe bis ins Flugzeug macht, wurde uns dann bei den Förderbandanlagen des Gepäckverlads erklärt. Ebenfalls sehr beeindruckend.
Nach der interessanten Führung waren wir dann aber froh, uns im Restaurant Intermezzo zu erholen und eine feine Spaghetata mit vielen verschiedenen Saucen zu geniessen.
Mit vielen interessanten Eindrücken ging es dann um 14.21 Uhr wieder auf den Zug, so dass wir um 15.00 Uhr wieder in Wil zurück waren.
OK: Chnätsch & Neffel
Teilnehmer (9): Lindi, Boni, Nöggi, Sömli, Rico, Aeugi, Schüli, Chnätsch, Neffel
Instruktoren (2): Hansueli, Nick
Text: Neffel
Fotos: Neffel
Nachdem im Vorjahr der «Holzen mit Chnätsch» Anlass wegen Sturm abgesagt werden musste, war diesmal der Wind zum Glück kein Problem. Nur das Wasser von oben störte ein wenig, aber nur zu Beginn.
Pünktlich trafen die verschiedenen Fahrgemeinschaften im Wald bei Kleinandelfingen ein. Zuerst gab es Kaffee, Gipfel und Nussgipfel und gleichzeitig stellte uns Chnätsch unsere beiden Instruktoren für den heutigen Tag vor. Es waren dies Nick und Hansueli, welche uns das «Baumfällen» und die Skulpturenherstellung näherbringen sollten. Um es vorweg zu nehmen. Die beiden Instruktoren erfüllten ihre Aufgaben vorzüglich.
Lindi und Rico übernahmen die Küchenarbeit und die restlichen SSCler stürzten sich in Schutzbekleidung und keine halbe Stunde später lagen drei frischgefällte Bäume (1 riesige und eine fast so riesige Tanne und eine kleine Buche) vor uns auf dem Boden. Entasten und «Rugel» sägen waren die nächsten Arbeiten. Der Wald wurde ununterbrochen von Stihl-Motorsägen-Sound beschallt. Noch vor dem Mittagessen wurden die ersten Skulpturen in Angriff genommen. Ein Bär, ein Pinguin und ein Igel waren die Ziele. Schüli nahm eine Katzenskulptur in Angriff.
Mit Clarionklängen wurden wir zum Mittagessen gerufen. Feines Fondue und Bratwürste standen auf dem Speiseplan. Beides schmeckte wunderbar. Rico & Lindi hatten noch von der nahen Thur, trotz Naturschützer-Widerstand, ein paar Steine für die Feuerstelle besorgt.
Am Nachmittag wurde weiter an den Skulpturen gesägt und Holz am Laufmeter gespalten. Trotz des widrigen Wetters war die Stimmung immer top. Die Skulpturen konnten sich sehen lassen. Der Bär und der Pinguin waren auch als solche erkennbar. Der Igel wurde kurzfristig von Boni in einen «Ballon d'Or» umgewandelt und die Katze von Schüli wird vermutlich ein ewiges Werk bleiben ;-). Bald schon hiess es aufzuräumen und ein toller Tag nahm sein viel zu schnelles Ende.
An dieser Stelle nochmals besten Dank an Chnätsch für die Bewirtung und die Organisation vor Ort und an die beiden Helfer Hansueli und Nick, für ihre fachmännischen Instruktionen.
Das Video: Der Baum fällt...