OK: Sömli
Teilnehmer (9): Chnätsch, igel, Sömli, Lindi, Fönz, Neffel, Hagi, Äugi, Gegi
Text: Neffel
Fotos: Neffel
Da Ralphs Bar aus gesundheitlichen Gründen geschlossen war, trafen sich 9 SSCler um 1900 Uhr direkt beim Rest. Kreuzacker. Wie in den letzten Jahren durften wir dort feine Metzgete-Spezialitäten geniessen. Es wurde diskutiert, gelacht, getrunken und ein paar gemütliche Stunden miteinander verbracht. So, wie es sein sollte. An dieser Stelle herzlichen Dank an Sömli für die Organisation und vielleicht sehen wir uns im nächsten Jahr wieder zur gleichen Zeit an der gleichen Stätte.
OK: Gegi
Teilnehmer (8): Sömli, Rico, Chnätsch, Äugi, Lindi, Hagi, Nöggi, Gegi
Text: Gegi
Fotos: ohne
90 Jahre Jungwacht Wil, das muss gefeiert werden. Nach dem Ehemaligentreffen am Freitagabend und dem Jubiläumsanlass am Samstag stand doch der Jubiläumsgottesdienst am Sonntagmorgen auf dem Programm. Da alle Leiter entweder beim Abbau auf der Weierwiese, sowie am Gottesdienst beschäftigt waren, fragte uns die Jungwacht Wil an, ob wir für sie den Apéro nach dem JW-Gottesdienst durchführen könnten. Das war für den Sunshine Club natürlich eine Ehrensache.
So besammelten sich acht Mitglieder auf dem Kirchplatz, auf dem bereits das ganze Equipment für den Apéro durch die Jungwacht Wil zur Verfügung stand und richteten alles für die Gottesdienstbesucherinnen -und Besucher ein.
Feine Grilladen – mit Perfektion durch Äugi und Chnätsch zubereitet – kühles Bier durch Sommelier Sömli mit dem schönsten Schaum abgefüllt, sowie diverse Mineralwasser und dem traditionellen Wiler Wein durch die anderen Mitglieder eingeschenkt, liessen die Herzen der Gäste erweichen. Oder waren es die Klänge der Clairongarde Jungwacht Wil, welche auch noch am Apéro zugegen waren? Auf jeden Fall wiederum ein gelungener Teil des Jubiläumsanlass 90 Jahre Jungwacht Wil. Herzliche Gratulation nochmals von unserer Seite!
OK: Nöggi, Neffel
Teilnehmer (6): Simsa, Sömli, Neffel, Nöggi, Pepi, Boni
Text: Neffel
Fotos: Neffel
35 Grad waren für Sonntag angesagt als sich ein kleines, aber hochqualifiziertes SSC-Grüppchen, mit den E-Bikes Richtung Arbon auf den Weg machten. Zuerst der Thur entlang bis nach Bischofszell und dann über Land bis zu unserem 1. Etappenziel, dem Mosterei Möhl Museum (kurz MoMö Muesum) in Stachen. Zuerst genehmigten wir uns ein Erfrischungsgetränk, bevor wir dank Raiffeisen das Museum gratis bestaunen durften. Wir erfuhren einiges über die Geschichte der Mosterei Möhl samt Familie und natürlich auch darüber, wie der Saft überhaupt hergestellt wird. Die Zeit verging im Fluge und wir machten uns kurz nach 1200 Uhr auf den Weg zum 2. Etappenziel, dem Restaurant Seelust in Wiedehorn bei Egnach. Unter schattigen Bäumen durften wir dort ein feines Mittagessen und mehr geniessen. So konnten wir unsere letzte Etappe frisch gestärkt und bei zwischenzeitlich wirklich 35 Grad im Schatten in Angriff nehmen. Via Kradolf, Schönholzerswilen und Wuppenau erreichten wir unser Ziel in Wil mit 30 Minuten Vorsprung auf die Marschtabelle. Das OK Nöggi und Neffel bedankt sich an dieser Stelle nochmals bei den Teilnehmenden fürs Dabeisein. Es hat trotz der enormen Hitze Spass gemacht.
Hier noch ein paar Fakten zur Radtour: Distanz 78.78 km, 771 Höhenmeter, reine Fahrzeit 3 Stunden und 38 Minuten, Durchschnittsgeschwindigkeit 21.74 km/h
OK: Vorstand
Teilnehmer (12): Schüli, Gegi, Sömli, Rico, Hagi, Lindi, Äugi, Neffel, Nöggi, Godi, Pepi, Boni
Text: Neffel
Fotos: Neffel
In diesem Jahr durften wir Gastrecht bei Yvonne und Lindi in Wilen b. Wil geniessen. Wir wurden mit edlen Tropfen und feinen Speisen verwöhnt. Dafür an dieser Stelle bereits herzlichen Dank den beiden. Die Hauptversammlung selber verlief in diesem Jahr etwas schleppend, obwohl keine Wahlen anstanden und die Kasse mit positiven Zahlen abschloss. Schliesslich wurden jedoch alle Traktanden abgehandelt und dabei ein wiederum interessantes Jahresprogramm auf die Beine gestellt. Im nächsten Jahr wird der Sunshine Club Wil und Umgebung bereits 40 Jahre alt. Ein Grund zu feiern. Wir freuen uns darauf.
OK: Schüli, Äugi
Teilnehmer (8): Schüli, Gegi, Sömli, igel, Rico, Hagi, Lindi, Äugi
Text: Schüli, Äugi
Fotos: Äugi
Gruppenstunde im Wald «Fleisch – Jetzt erst Recht»
Bei leicht bewölktem Wetter und etwas Regen trafen wir uns um 14.00 Uhr auf dem Wiler Hofplatz.
Die Rucksäcke der Teilnehmer waren gefüllt mit Geschirr, Besteck, Regenschutz und einer guten Ausrüstung und Bekleidung für den Wald. Natürlich durfte auch das obligatorische Taschenmesser nicht fehlen, das jeder ehemalige Jungwächtler sowieso in der Tasche hat.
Zuerst ging es auf ein kühles Bier ins Hartz, um danach gemeinsam auf den Hofberg zu steigen. Hoch über Wil, in der Nähe des Wiler Turms, hatten wir bei der Feuerstelle «Panorama» eine tolle Aussicht. Leider zeigten sich das Wetter und die Aussicht diesmal nicht von ihrer besten Seite. Davon ließen wir uns die Stimmung aber nicht verderben.
Gut ausgerüstet mit feinen Leckereien, einem Fässchen Trinkwasser, trockenen Zeitungen und kühlen Getränken waren wir bereit für eine «Gruppenstunde» wie anno dazumal.
Das große Feuer wärmte uns wunderbar. Dazu ein kühles Bier und alle waren glücklich. Als wir genug warme Hüften hatten, machten wir ein Raclette am offenen Feuer. Den flüssigen Käse konnten wir direkt auf das Brot laufen lassen.
Aber auch das «Schlangenbrot» durfte nicht fehlen. Dazu haben wir einen dicken Ast sauber geschnitzt, damit wir den Teig um den Ast wickeln konnten. Nach einer halben Stunde geduldigen Drehens konnten wir das knusprige Schlangenbrot genießen.
Als Hauptgericht bereiteten wir ein «Risotto a Funghi» zu. Ein besonderer Genuss im original Jungwachtkochtopf. Dazu haben wir mit Käse überbackene Zuchetti und mit Frischkäse gefüllte Champignons zubereitet. Ein feines Pouletschnitzel haben wir goldbraun gebraten, was sehr gut zum Risotto passte.
Zum Schluss haben wir noch ein paar Servelats, Bratwürste und Steaks auf den Grill gelegt. Natürlich erst, nachdem wir wieder ein schönes Feuer gemacht hatten.
Als Überraschung hat Lindi heissen Kaffee auf dem Feuer gekocht. Schön gsi.
Kurz vor Einbruch der Dunkelheit waren wir wieder zurück.
Freundliche Grüsse
OK Schüli & Äugi
OK: Godi, Fönz
Teilnehmer (6): Godi, Fönz, Neffel, Hagi, Sömli, igel
Text:Gegi
Fotos: Neffel
Gemäss Wikipedia steht über Pilgern folgendes:
EinPilgeroderWallfahrer(Plural auch Wallleute) ist eine Person, die eine Wallfahrtunternimmt. Das Wort Pilger, veraltet auch Pilgrim („Fremdling“), stammt von lateinisch peregrinus (oder peregrinari, „in der Fremde sein“) ab. Ein einzelner Pilger wurde früher als Pilgersmann bzw. Pilgersfrau bezeichnet. Im Kirchenlatein bezeichnet pele-grinus eine Person, die aus Glaubensgründen in die Fremde zieht, zumeist eine Wallfahrt zu einem Wallfahrtsortunternimmt, zu Fuß oder auch unter Verwendung eines Transportmittels. Der Anlass einer Pilgerfahrt kann eine auferlegte Busse sein, das Bemühen, einen Ablass zu gewinnen, die Erfüllung eines Gelübdes, ein bestimmtes Anliegen, geistliche Vertiefung oder die Abstattung von Dank. Ziel ist ein als heilig betrachteter Ort, etwa eine Wallfahrtskirche, einTempel, ein Baumheiligtum usw.; das Pilgerwesen war undist eng verbunden mit der Reliquienverehrung. In säkularisierten Gesellschaften wird Pilgern auch als eine Formdes Wanderns betrieben oder das Wort Pilgern wird im übertragenen Sinn gebraucht, z.B. „Kunstliebhaber pilgern zur documenta“.
Mir scheint, dass das OK um Fönz und Godi für den Anlass einige Passagen dieser Zeilengleich umgesetzt haben. So unternahmen drei SSC-Pilger den Weg von Wil zum Wallfahrtsort Fischingen zu Fuss und haben zwischendurch mit dem golden Rebsaft die geistliche Vertiefung vermutlich als Ablasshandlung eingenommen.Die anderen Pilgersmannen haben, allenfalls wegen ihren auferlegten Bussen, die Wallfahrt mit den Wiler Bussen oder doch Auto unternommen. Im Kloster Fischingen genossen dann die sechs Pilger den einen und anderen Schluck des edlen Gerstensafts Pilgrim, wobei dieser Saft bei uns nicht als Fremdling bezeichnet werden kann. Die Führung durch den Braukeller sowie durch die Wallfahrtskirche rundete die diesjährige säkuläre Wallfahrt unseres Vereinsjahrs ab.
Herzlichen Dank an unsere Pilgerväter Fönz und Godi.