OK: Hagi
Teilnehmer:
Text: Hagi
Am Samstagmorgen trafen sich 7 SSC’ler beim Bahnhof Wil in relativ frostiger Umgebung um dem Zoo Zürich einen Besuch abzustatten (Aeugi mit Familie, Neffel mit Sohnemann, Pepi mit Grossfamilie, Olaf in Begleitung von 3 Frauen, Boni solo, Lindi mit besserer Hälfte und Hagi „alone at home“). Einen Tag vor Inkrafttreten des SBB-Jahrhundertwerks (sprich: „Neuer Fahrplan“) brachte uns der Intercity der SBB sicher und pünktlich nach Zürich HB, wo auch noch Speedy zu uns stiess. Am Beginn der „Zürcher Luxusmeile“ bestiegen wir das Tram Nr. 6 und gelangten schliesslich an unser Tagesziel.
Da am ehesten noch bei der Masoalahalle mit einem Besucherandrang zu rechnen war, beehrten wir diese zuerst mit unserem Besuch. Auch wenn vereinzelt Besorgnis darüber gezeigt wurde, dass wir relativ wenige und schon gar keine grösseren Tiere zu Gesicht bekamen, war die Anlage selbst – Gebäude und Pflanzen – doch beeindruckend. Gestärkt durch einen Znüni wagten wir uns dann in den restlichen Teil der Zooanlage. Da kamen dann auch die „Traditionalisten“ mit Elefanten, Tigern, Gorillas etc. auf ihre Rechnung.
Nach dem Mittagessen, das sich einige der Familienväter auf dem Spielplatz hart verdienen mussten, verabschiedeten sich die Familien wieder Richtung Ostschweiz. Der harte Kern kam noch in den Genuss einer kleinen Rundfahrt durch „Downtown Zürich“, um letztendlich in Speedy’s Wohnung – dem dies an dieser Stelle nochmals herzlich verdankt sei – einen Apéro offeriert zu bekommen.
Für den Veranstalter
Hagi
OK: Vorstand
Teilnehmer: Diverse SSCler
Text: Neffel
Am frühen Freitagmorgen besammelten sich 12 SSC'ler beim Lindenhofparkplatz zur 20-Jahre-Jubiläumsreise des Sunshine Club Wil und Umgebung. Der 6-köpfige Vorstand (Boni, Lindi, Nöggi, Godi, Schüli und Neffel) hatte die Reise organisiert und so durften die 6 restlichen Teilnehmer (Hagi, Chnätsch, Pepi, Aeugi, Gegi und Fönz) je einen peBeA (Persönlichen Betreuer und Ansprechsperson) ihr eigen nennen. Dieser stand natürlich jederzeit für allfällige Fragen zur Verfügung. Der peBeA wurde teilweise bereits im Vorfeld rege bestürmt.
Nach einer kurzen Ansprache meinerseits bestiegen wir den komfortablen Reisebus der Firma Wick und machten uns auf den Weg ins Unterengadin nach Guarda. Während der Fahrt wurde Kaffee, Gipfeli und Nussgipfel verteilt, Zeitungen gelesen und "Der Schuh des Manitu" auf der von Schüli professionell installierten DVD-Anlage abgespielt. Der Film führte doch zu einigen Lachern und man hörte immer wieder einen der vielen Sprüche, wie Feuersalamander mach die Beine.... Aber das war natürlich noch nicht alles. Während der Fahrt durch den Vereina lancierte der Aktuar Lindi einen Tunnelquiz, bei welchem Fragen rund um den Sunshine Club beantwortet werden mussten. Gewonnen wurde der Quiz, wie fast nicht anders zu erwarten war, vom Präsidenten.
In Guarda angekommen, genehmigten wir uns zuerst im Hotel Meisser noch schnell einen Kaffee. Danach war die Reihe an Frau Morell. Sie führte uns bei wunderbarem Sonnenschein fachkundig durch Guarda und beantwortete auch geduldig die Fragen von uns SSC'lern, vor allem die Tourismusfragen von Aeugi hatten es in sich. Nach der interessanten Dorführung durften wir im Hotel Piz Buin in Guarda das Mittagessen einnehmen. Auf dem Speiseplan standen für alle ein grüner Salat und Capuns. Halt nicht für alle, Godi konnte mit den Capuns wirklich nichts anfangen und genehmigte sich lieber einen Teller Carbonara-Nudeln.
Nach dem Mittagessen fuhren wir dann via Reschenpass, mit Halt beim berühmten im Wasser stehenden Kirchturm, bis nach Nals. Das Dorf Nals befindet sich genau zwischen Meran und Bozen. Die Apfelstory, die sich während der Fahrt nach Nals ereignete, lässt ihr euch am Besten von Aeugi aus erster Hand erzählen. In Nals angekommen bezogen wir im Fünf... äh Dreisterne Hotel Wilma unsere Zimmer. Nach dem kurzen Aufenthalt im Hotel fuhren wir nach Kaltern, wo uns die Besichtigung der Kellerei Kaltern bevorstand. Der Kellermeister 2a, der richtige Name ging vergessen, zeigte uns den Betrieb und auch den imposanten Weinkeller, wo hunderte von Barrique-Fässern Unterschlupf finden. Nach dem halbstündigen Rundgang offerierte uns die Kellerei noch eine Weinverkostung, die die Folge hatte, dass einige SSC'ler mit Kartons unter den Armen die Weinkellerei verliessen.
Den Tag rundete schliesslich ein feines Törggelemenu im Seehofkeller in Kaltern ab. Törggele kann man etwa mit der unsrigen Metzgete vergleichen. Bald war es dann Zeit zu gehen und wir gingen dann auch zurück ins Hotel Wilma, wo die einten noch der Bar einen Besuch abstatteten.
Der Samstag stand dann unter dem Motto "Sport". Eigentlich hatte das OK eine ultraleichte 50 km lange Radrundreise geplant. Doch das Wetter spielte dem OK einen Streich und es schiffte am Morgen in Strömen. Trotz dem schlechten Wetter konnte man aus einigen Zimmern Jubelgesänge vernehmen. Ob das etwa die "Nichtsportler" waren? Das OK, das natürlich jede Eventualität eingeplant hatte, entschied sich, aufgrund der schlechten klimatischen Bedingungen, auf die Fahrradtour zu verzichten und stattdessen der Stadt Meran einen Besuch abzustatten. So ging es dann halt in die City, statt an den Montigglersee. Ein paar nützten dann in Meran die Gelegenheit und stiegen auf den Pulverturm, von wo aus sie eine sensationelle Aussicht geniessen konnten. Auch deswegen, weil sich das Wetter wieder von der besseren Seite gezeigt hatte. Die anderen hielten sich eher in den Niederungen von Meran auf und besuchten ab und zu ein Beizchen und genossen dort ganz besonders schmackhafte Weissweine. Um zwei Uhr nachmittags besammelten wir uns wieder beim Bus und fuhren dann, nach etlichen Erleichterungshalten, kreuz und quer durch Obstplantagen, über Autobahnen und durch schöne Dörfer, zurück Richtung Nals. Kurz vor Nals setzten wir uns nach einigen heftigen Wortgefechten in der Jausestation von der Kathi nieder. Ein paar Plättlis, ein paar Biere und wenig Wein standen am Schluss auf der Rechnung. So gegen halb fünf Uhr kamen wir schliesslich im Hotel an und sofort begaben sich fast alle in den Wellnessbereich. Dort wurde gesprudelt, Aussenbrunnenbäder genommen, Saunagänge gemacht, ein wenig geguckt und ausgeruht. Nöggi stiess ein bisschen später dazu, da er ein paar Reinigungsarbeiten am Bus vornehmen musste. In Meran gibt's halt noch keine "Robidogs".
Das Nachtessen nahmen wir dann im Hotel ein. Salat vom Buffet, Suppe oder Lasagne als Vorspeise, Entercote, Lamm oder Vegiteller als Hauptspeise und heisse Liebe zum Schluss standen auf der Speisekarte. Nach dem Essen ging's dann in den hoteleigenen Weinkeller, wo uns der Juniorchef animierte, einige italienische Rotweine zu degustieren. Es wurde gefachsimpelt, philosophiert, getrunken oder einfach nur zugehört. So gegen Mitternacht zog es alle SSC'ler wieder Richtung Bar, wo dann noch die letzten Schlummis genommen wurden.
Der Sonntag zeigte sich dann wettermässig wieder von der besten Seite. Sonnenschein pur, es lachte die Natur. Das war ja auch das Motto vom Sonntag, denn wir besuchten nach dem Auschecken des Hotels die Gärten von Schloss Trauttmannsdorff bei Meran. Diese warteten mit einer Pflanzenvielfalt auf, die sich sehen lassen konnte. Nach einem kurzen Aufenthalt in der Cafeteria vom Schloss fuhren wir weiter Richtung Schweiz bis zum Ofenpass. Dort verpflegten wir uns noch das letzte mal und traten dann gestärkt die definitive Heimreise an. Um halb sieben Uhr trafen wir schliesslich programmgemäss in Wil ein.
An dieser Stelle möchte ich mich noch bei meinen Vorstandskollegen für die tolle Zusammenarbeit bedanken und hoffe, dass wir auch in fünf Jahre wieder ein wenig feiern können.
Für den Vorstand
Der Präsident
Neffel
OK: Sömli, Chnätsch
Teilnehmer: SSCler
Text: Chnätsch
Zuerst danke ich allen fleissigen Händen für ihren grossen und erfolgreichen Einsatz an diesem arbeitsreichen Wochenende. Mir persönlich hat es sehr viel Freude gemacht, zu sehen, wie sich jeder einzelne der fleissigen Helfer auf seinem Gebiet eingesetzt und jeder dem andern geholfen hat. Nun will ich es jedoch nicht versäumen, für die daheimgebliebenen noch einen kurzen Abriss niederzuschreiben.
Das OK (Sömli/Chnätsch) hat sich bereits am Freitagabend getroffen, um noch das letzte Baumaterial, sprich Bretter (leider keine Schi..bretter) und die leicht bissigen Isolationsrollen, vor dem grossen Regen auf die Baustelle zu führen. Nachdem dies erledigt war, konnte sich dann das OK gemütlich auf den bevorstehenden Sunshine-Anlass einstimmen.
Am Samstag Morgen trudelten dann so langsam aber sicher alle fleissigen Helfer ein. Das OK holte Simsa vom Bahnhof Appenzell ab, weshalb sich Pepi, Schüli und Nöggi bereits den ersten Kafi im nahen Zeltplatz gönnten. Als Lindi und Hagi beim Höckli auftauchten, ging es an die Arbeitsverteilung. Schnell stellte sich heraus, wer sich wo am wohlsten fühlte und so machten sich Schüli, Simsa, Pepi und Lindi daran, die oberen Schlafzimmer mit der Dampfbremse, den Schiftbrettern und den Isolationsrollen fachmännisch und mit viel Liebe auszustatten. Hagi und Sömli machten einen Höflichkeitsbesuch bei den 3'000 Freilandhühnern auf dem Nachbarshof, wo sie eigentlich den Hochdruckreiniger holen sollten. Leider erwies sich dieser als zu schwer für vier Hände. So kamen sie dann einfach mit einigen Eiern zurück. Nöggi fühlte sich beim Betonmischen und Löcher flicken sichtlich am wöhlsten.
In der Zwischenzeit traf auch noch Maler Buri (Mabu) mit seinem Sohn Lukas bei uns ein. Er erklärte uns das fachmännische Vorgehen, um die leicht angewetterte Fassade wieder auf Vordermann zu bringen. Für die feinen Würste zum Zmittag zeigte sich dann Hagi verantwortlich. Nach dem Mittagessen wurde wieder fleissig weitergearbeitet. Sömli fand mit dem gelieferten Hochdruckreiniger seinen Spass mit dem herumfliegenden Kuhmist. Zur Belohnung durfte er sich dann im nahen Kaubad im Hallenbad wieder sauber machen. Zum Glück stinkt die alte Kuhsch.. nicht gleich wie die frische. Nachdem Boni im Verlauf des Nachmittags eingetroffen war, machte er sich mit Lindi und Nöggi daran, die frisch gelieferten Steine zu einer Feuerstelle anzuordnen. Leider ging diese Arbeit viel zu schnell vorbei, so dass sie sich um die 6 Ster Holz kümmerten, welche aus dem nah gelegenen Wald in die Scheune transportiert werden mussten. Das Aufladen ging bedeutend schneller als das Abladen und Verstauen in der frisch gewaschenen Arvenstube. Aber mit viel Ausdauer und Geschick, wanderte das Holz an seinen Bestimmungsort.
Kurz vor dem Nachtessen wurde dann noch die Feuerstelle mit einem herrlichen Feuer eingeweiht. Die von Hagi gekochten Hörnli mit Gehacktem fanden nach einem arbeitsreichen Tag schnell Abnehmer. Das Abendprogramm wurde dann individuell gestaltet. Die einen verbrachten die Zeit mit Feuerexperimenten und die andern vergnügten sich mit der Playstation, bei welcher der absolute Hammer der 110 Meter Hürdenlauf war. Nachdem die meisten dann den Weg in den Schlafsack gefunden hatten, zog es Nöggi nach seinen 2 Stunden Sofaschlaf auch noch vor die Playstation. Aber er war definitiv kein Fan von Athen 2004, sondern viel mehr einer von Top Gun. So flog er mit Bonanza dem Sonnenaufgang entgegen. Jetzt weiss er wenigstens, wieso die Kids von heute süchtig nach solchen Spielsachen sind.
Am Sonntag Morgen wurden wir dann von einem strahlend blauen Himmel geweckt. Gestärkt durch Rösti, Speck und Spiegeleier ging es wieder munter ans Tageswerk. Selbst Schüli , der den Abend beim Abschlussessen des OK-Stadtsaals verbrachte, wurde wieder aufgeboten. Gegen Mittag war dann die Isolation mit seinen Schiftbrettern am richtigen Ort und der Zement wurde von Nöggi auch noch restlos aufgebraucht. Da uns unser Chefkoch Hagi am Samstag Abend verlassen hatte, trat Lindi in den Küchendienst ein. Er setzte die Familientradition weiter und es stellte sich schon bald heraus, dass der Apfel nicht weit vom Stamm fällt. Denn auch das Grillierte am Sonntag schmeckte allen vorzüglich. Gegen Mittag erhielten wir noch Besuch aus dem Toggenburg. Marlies mit ihren beiden Töchtern brachte noch feine Kuchen vorbei, die dann als Desserts ebenfalls noch ihre Abnehmer fanden.
Sonntag Nachmittag war dann noch das grosse Schleiffest an der Hauswand angesagt. Die beiden Winkelschleifer wechselten die Hand fast so häufig wie die Schleifblätter. Schade war Äugi nicht am Anlass, er hätte seine wahre Freude am Verschleiss der SIA Schleifblätter gehabt. Die Schleiferei stellte sich als sehr anstrengend und zeitraubend heraus. Nachdem die einzelnen Arbeiten dann abgeschlossen waren, wurde die Baustelle wieder auf Vordermann gebracht und die Hilfsaktion im Appenzellerland ging seinem Ende zu. Boni, Schüli und Sömli schliffen sich noch bis 17.00 Uhr die Finger wund. Die Grundierung wurde dann am Montag- und Mittwochnachmittag von mir noch angebracht, damit ich doch auch noch etwas selber gemacht habe.
Ich kann nur hoffen, dass es allen Beteiligten ebenfalls so gut gefallen und sich der Muskelkater am Montag in Grenzen gehalten hat. Nun möchte ich allen fleissigen Helfern nochmals recht herzlich danken und hoffe, sie bald wieder einmal im Appenzellerland begrüssen zu können. Beim nächsten Mal nicht zur Arbeit sondern einfach zum Vergnügen. Also
Sönd willkomm Merci beaucoup!!!!
OK: Vorstand
Teilnehmer: SSC'ler mit Familie
Text: Neffel
Am 23. Juni vor zwanzig Jahren,
haben sich ein paar Gielen --- geistig verfahren.
Sie gründeten den Sunshine Club
auf dem Köbelisberg --- und nicht etwa auf irgendeiner Brugg.
Unseren 20-Jahre-Apero feierten wir bei Regenguss,
in Wil bei Schüli --- es war ein Genuss.
Das Buffett konnte sich auch sehen lassen,
und auch die Deutschen mussten wir nicht verpassen.
Ein solches Fest macht Lust auf mehr,
der Abschied war schon grausam schwer.
Doch schon in fünf Jahren kommt wieder unsere Zeit,
ich sage nur --- wir sind bereit.
Dank an den Vorstand für die Organisation,
sie war schon fast --- eine Sensation.
OK: Gegi
Teilnehmer:
Text: Neffel
Im Mai da stand der Bummel an,
wer dabei war --- hatte Freud daran.
An einem Abend frisch und froh,
spazierte man ins irgendwo.
Dort angekommen --- man glaubt es kaum,
verwirklichte sich der Grilladentraum.
Nach ein paar Getränken und Geschwätz,
ging's wieder nach Hause --- aber ganz ohne Hetz.
Dank an Gegi für die Organisation,
sie war schon fast --- eine Sensation.
OK: Vorstand
Teilnehmer: SSCler
Text: Neffel
Auf Einladung von Chnätsch (feierte seinen 35. Geburtstag) fand die HV in Eischen bei Appenzell statt. Leider nahmen nur 11 SSC'ler die Strapazen auf sich und reisten ins schöne Appenzellerland. Dort angekommen, wurden wir mit einem feinen mexikanischen Apero begrüsst und durften auch wieder einmal einen richtigen Sunshine-Drink geniessen. Nachher ging es sofort ans mexikanische Buffett, welches Sömli und Chnätsch für uns zubereitet hatten. An dieser Stellen nochmals herzlichen Dank an die Beiden für das sensationelle Essen. So um 22:00 Uhr begann dann die HV und nicht irgendwo, sondern in einem richtigen Appenzellerstübli. Die Hauptversammlung wurde dann in einem Zug durchgepaukt und sämtliche Vorstandsmitglieder, Revisoren und sogar der Ersatzrevisor wurden in ihren Ämtern glanzvoll wiedergewählt. Für Gesprächstoff sorgte eigentlich nur die Rechnung, ansonsten verlief die HV in ruhigem Rahmen und konnte so knapp vor 23:00 Uhr beendet werden. Und schon folge ein weiterer Leckerbissen. Pepi hatte extra für die 20. HV zwei selbstgemachte Schwarzwäldertorten mitgebracht. Auch einen riesigen Dank an Pepi. Nach Kaffee und Torte ging es dann retour nach Wil und wir konnten feststellen, dass wir wieder einmal eine tolle HV erleben durften. (Mit dabei waren: Chnätsch, Sömli, Pepi, Lindi, Hagi, Schüli, Gegi, Speedy, Godi, Boni und Neffel)
Ich heissä
Lisa Maria Halter
und bin am 7. April 2004 uf d'Welt cho
bi 3520g schwer
und 48.5cm gross
OK: Pepi
Teilnehmer: SSCler
Text: Neffel
Gemäss Auskunft von Pepi regnete es am Samstag ziemlich weit nach oben und so mussten die Jasskünste der Einzelnen erprobt werden. Am Samstagnachmittag konnte dann doch noch einige Zeit dem Hobby Skifahren gewidmet werden. Jedoch nur an einem Lift, da sie die anderen abgestellt hatten. Vom Abend hat Pepi nicht viel erzählt, aber ich nehme an, dass der Abend ziemlich lustig verlaufen war. Der Sonntag stand dann noch mehr im Zeichen des Wetters. Denn an diesem Tag waren die Bahnen überhaupt nicht mehr in Betrieb und so wurde gegen Mittag der Heimweg angetreten. Übrigens, das nachfolgende Wochenende war, glaube ich auf jeden Fall, ziemlich schön.
Neffel