OK: Sömli, Chnätsch
Teilnehmer: Hagi, Pepi, igel, Neffel, Sömli Chnätsch
Text: Neffel
Am frühen Freitagabend versammelten sich ein halbes Dutzend (leider nicht mehr) Sunshineler beim Lindenhofparkplatz. Noch schnell eine geraucht und schon fuhren wir mit Chnätsches Multivan via St. Gallen nach Bregenz zum Casino. Alle hatten sich in Schale geworfen und so kamen wir auch ohne Probleme ins Innere. Sömli hatte für uns für ein paar Euros Dinner & Casino gebucht. Zuerst gabs ein Cüpli an der Bar und schon bald wurden wir von einem charmanten Croupiers in die Geheimnisse vom amerikanischen Roulette eingeführt. Bevor wir uns in die Hölle des Casinos wagten durften wir noch ein excellentes Viergangmenu geniessen. Jeder konnte es jedoch kaum erwarten, endlich seine Jetons zu setzen und so hatten wir das Essen relativ schnell hinter uns gebracht. Nun standen wir am Tisch und für die einten war der Zauber nach gut fünfzehn Minuten zu Ende (z.B. für mich). Die Jetons hatten sich nämlich schnell in Luft aufgelöst. Andere wiederum (z.B. Pepi, ähh eigentlich nur Pepi) konnten mit den erhalten fünf Anfangsjetons den ganzen Abend durchspielen und einen solch hohen Betrag erspielen, dass noch eine Runde Bier für alle drinlag. Danke Pepi. Die Zeit, die wir nicht selber zum Spielen nutzten, wurde mit beobachten verbracht. Hier mal fünfhundert Euro gesetzt, da mal fünfhundert. Im Casino muss es viele Leute mit viel Geld haben. Schon bald war der neue Tag angebrochen und so kehrten wir dem Casino den Rücken zu und fuhren trotz der kleinen Verluste gut gelaunt zurück nach Wil. Dank den Fahrkünsten von Sömli, konnte uns auch der Schnee auf der Fahrbahn nichts anhaben. Nochmals besten Dank ans OK für die Organisation und an Pepi für die spendierte Runde.
OK: Lindi, Gegi, Nöggi, Neffel
Teilnehmer: Hagi, Chnätsch, Aeugi, Pepi, Lindi, Gegi, Nöggi, Neffel
Text: Neffel
Am frühen Samstagmorgen besammelten sich die Teilnehmer des 4. Iron Sunshine beim Bahnhof in Wil. Schnell wurden die Fahrräder auf Nöggis Lieferwagen geladen und machte sich dann auf den Weg Richtung Ricken. Kurz nach der Passhöhe folgte der obligate stärkende Kaffeehalt. Kurz nach 1000 Uhr kamen wir in Amden bei der Pension Alpenrösli an. Nachdem die Velos abgeladen und die Lunchsäcke abgegeben worden waren, teilte man sich in zwei Gruppen auf. Die sportliche und die sehr sportliche Gruppe. Die sportliche Gruppe fuhr mit ihren Rädern von Amden direkt Richtung Chäseren. Ziel war Oberchäseren auf rund 1650 Meter am Fusse des Speers. Die sehr sportliche Gruppe sauste zuerst zurück nach Weesen und pedalte dann ebenfalls Richtung Chäseren. Der Zufall wollte es, dass die beiden Gruppen bei Unterchäseren zusammentrafen. Anschliessend begab man sich zusammen zu Fuss und ohne Velos (Ausnahme Tourguide Lindi) auf die Alp Oberchäseren. Dort angekommen durften wir dank den angenehmen Temperaturen draussen Platz nehmen. Feine Plättli und Getränke verwöhnten unsere Gaumen und auch der Spezialcafé durfte am Schluss nicht fehlen. Das Wetter, das uns bis jetzt verwöhnt hatte, schlug langsam um und so entschloss man sich, wieder Richtung Amden zu gehen resp. später zu fahren. Die Abfahrt, mit Zwischenhalt beim Aussichtspunkt Durchschlegi, hatte es in sich und so kamen nicht alle ohne Blessuren in Amden an. Lindi trug eine klaffende Fleischwunde am Knie davon. Zum Glück hatte die Drogerie in Amden noch offen und Lindi konnte sich mit diversen medizinischen Sachen eindecken. Man merkte den Teilnehmern die Strapazen an und jeder war froh, endlich unter der Dusche zu stehen.Um 18.30 Uhr begann das Nachtessen mit der Suppe und nach dem Salat folgte das Hauptgericht (Cordon Bleu). Dank Aeugis Überredungskünsten wurde für die fussballinteressierten SSCler ein Fernsehzimmer eingerichtet und so genoss die eine Hälfte, zumindest bis zur 92 Minute das Spiel Israel - Schweiz, während dem die anderen vier einen Jass klopften. Ach ja, in der Pause durften wir noch den Dessert geniessen. Um Mitternacht begaben sich auch die letzten SSCler ins Bett und durften noch während dem Einschlafen dem intensiven Regen zuhören.Am Samstag hatte uns das Wetter noch mit sonnigen Abschnitten verwöhnt. Am Sonntagmorgen wurden wir mit intensivem Regenschauer begrüsst. Dem feinen Zmorgenbuffet schadete dies aber nicht, unserem geplanten Programm um so mehr. So begruben wir all unsere geplanten Bike- und Wandertouren und machten uns wieder schweren Herzens auf den Weg Richtung Norden. In Wattwil machten wir noch eine kurze Rast und kamen schliesslich am Sonntagnachmittag in Wil wieder an.
OK: Pepi und Nöggi
Teilnehmer: Neffel, Diana, Yannik, Yael, Igel, Sandra, Nathanael, Valentin, Gegi, Barbara, Noel, Boni, Margarida, Amanda, Hagi, Sandra, Sovan, Lindi, Yvonne, Marc, Chnätsch, Barbara, Benjamin, Rebekka, Jasmin, DAC, Brigitte, Fönz, Katharina, Stefan, Schüli, Alexandra, Nöggi, Pepi, Andi, Damian, Jonas, Lisa
Text: Pepi
Um 09.00 Uhr trafen sich, bei prachtvollem Wetter, doch sage und schreibe 38 Maibummler (12 SSC’ler, 10 Mäuse und 16 Kindern) in Tufertschwil ein. Zuerst wollten einmal alle hungrigen Bäuche gefüllt werden. Alle kamen dabei am sehr reichhaltigen z’Morgäbuffet im Restaurant Rössli auf ihre Rechnung. Nach dem z’Morgä wagten sich bereits einige Kinder auf den Spielplatz und die ersten Paninibilder wurden getauscht.
Dann gings los auf den Windrädliweg. Immer wieder spazierte man an einem Windrädli vorbei, wo jeweils ein Beruf vorgestellt und und beschrieben wurde. Es ging rauf und runter, die Kinderwagen wurden geschoben, die Kinder gezogen und es begegnete uns sogar ein Pferd und ein Esel auf dem einige Kinder reiten durften. Schliesslich erreichten wir den Winzenberg. Leider aber war das Restaurant bereits so voll, dass es gleich weiter ging, über Stock und Stein und Zäune weiter zum Brätelplatz ins Sägetobel.
Dort angekommen wurde sogleich ein Feuer entfacht und Nöggi installierte seinen Patent-Grill. Die Kinder konnten sich inzwischen so richtig im Bächlein beim Stauen und Kraxeln austoben, wobei natürlich auch einige plitschnass wurden. Nachdem alle eine feine Wurst genossen hatten, die letzten Paninibilder ihren Besitzer gewechselt und sich alle wieder erholt hatten, gings wieder zurück nach Tufertswil.
Dort angelangt genossen die Kinder nochmals den riesigen Spielplatz des Restaurant Rössli, während die Erwachsenen im Gartenrestaurant bei Bier und Glace Platz nahmen. Gegen vier Uhr verabschiedeten eine müde aber zufriedene Schar SSC’ler mit Mäusen und Kindern voneinander.
OK: Vorstand
Teilnehmer: Neffel, Schüli, Hagi, Lindi, Simsa, Nöggi, Chnätsch, Pepi, igel, Sömli, Godi, Boni, Gegi, Aeugi, Fönz
Text: Neffel
Für die diesjährige HV durften wir Gastrecht bei Schüli in Zuckenriet geniessen. Nach dem Apéro wurden wir mit einem feinen Salat und anschliessend mit Ghackets und Hörnli verwöhnt. Anschliessend eröffnete Neffel die Hauptversammlung und die Traktanden wurden zügig abgewickelt. Wie jedes Jahr war auch dieses Jahr das Traktandum Jahresplan der grösste Diskussionspunkt. Trotz anfänglichen Schwierigkeiten konnten wir fürs 2008 ein tolles Programm auf die Beine stellen. Auch das Jubiläumsjahr 2009 wird mit einigen Highlights aufwarten (siehe Agenda). Kurz nach 2200 Uhr wurde die Hauptversammlung abgeschlossen und anschliessend Kaffee und Kuchen (von Alexandra selbstgemachte Schwarzwäldertorte) serviert. An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an Alexandra und Schüli für die perfekte Bewirtung. Es war dann doch schon Samstag, als sich die letzten Sunshineler auf den Weg nach Hause machten.
OK: Schüli
Teilnehmer/Gäste: Schüli, Lindi, Nöggi, Godi, Fönz, Hagi, Neffel, Alexandra, Marianne & Yvonne
Text: Neffel
Am frühen Samstagmorgen fanden sich leider nur 8 Personen (davon 3 Partnerinnen) beim Lindenhofparkplatz in Wil ein, um am Ice Age 4 - Anlass dabei zu sein. Der grösste Teil hatte sich abgemeldet und ein SSC-ler musste leider kurzfristig knieunfallbedingt Forfait geben. Nichtsdestotrotz machten wir uns auf den Weg nach Elm ins Glarnerland. Die Reise verlief ohne Zwischenfälle und auch gegen den unplanmässigen Zwischenverpflegungshalt in Glarus hatte niemand etwas einzuwenden.
Kaum in Elm angekommen, wurden die Rucksäcke und Taschen gesattelt und schon kurze Zeit später fanden wir uns im Haus des Skiclubs Ricken wieder. Schnell die Sachen deponiert und sofort auf die Piste. Die Sonne, welche uns während den zwei Tagen nur zur Nachtzeit verliess, stand schon am Himmel. Schüli zeigte uns in der Folge zuerst das Skigebiet und nachher seinen Platz in der Munggä Hüttä, welchen er bis zum Abend nicht mehr preisgab. Die restlichen TeilnehmerInnen teilten sich in zwei Gruppen ein, eher sportliche und eher nicht sportliche. Die sportliche Gruppe bretterte bis zum Mittag die Pisten runter, die weniger sportliche Gruppe genoss die Sonne und den Weisswein.
Nach dem Mittagessen ging es für die einten nochmals auf die Piste, wo diverse Schwünge zelebriert wurden. Schliesslich fanden sich alle wieder bei Schüli auf der Munggä-Hüttä-Terrasse wieder. Nachdem die Sonne hinter den flammenden Bergen verschwunden war fuhren wir zum Skihaus Ricken und bezogen unsere Unterkunft. Nach dem feinen Viergang-Nachtessen verbrachten wir den Abend mit Gesellschaftsspielen und Barbesuchen (Nöggi). Glücklicherweise war das "Schnarchthema" in diesem Jahr überhaupt kein Problem. Alle hielten sich an die verordnete Nachtruhe.
Auf den Sonntag hatten sich auch noch Fönz mit Verena und Hagi angemeldet. Nach dem feinen Zmorgenessen und dem Packen begaben wir uns sofort ins Pistengebiet. Dort trafen wir auf Hagi und etwas später auch auf Fönz und Verena (anfängliche Natelverbindungsprobleme). Am Sonntag stand das Skifahren zu Beginn ganz klar im Vordergrund, dies mit der Auswirkung, dass wir um die Mittagszeit keine freien Plätze mehr in der Munggä Hüttä vorfanden. Sofort begannen unsere Strategen Alternativen zu suchen und fanden diese auch. So fuhren wir sofort zum Älpli, wo es auch eine Sonnenterrasse gab, wo es auch etwas zu trinken gab und wo man auch etwas essen konnte. Nachdem wir die Sonne noch bis Mitte Nachmittag genossen hatten, packten wir unsere sieben Sachen wieder zusammen und fuhren mit der Gondel zurück ins Tal. Nachdem im letzten Jahr eine Handtasche zu einer Gondel-Ehrenrunde geführt hatte, gell Marianne, so war es in diesem Jahr das Skipaar von Neffel, welches eine Gondel-Ehrenrunde absolvierte.
Auf dem Heimweg legten wir dann noch vor dem Ricken eine kurze Kaffeepause ein und fuhren anschliessend ins verstopfte Wil zurück.
An dieser Stelle nochmals besten Dank an Schüli für die tolle Organisation und das tolle Wetter.