OK: Schüli, Boni
Teilnehmer:
Text: Schüli, Boni
Der Stuttgarter Weihnachtsmarkt sollte das Ziel sein. Aber das Wetter und die Strassen in Deutschland wurden vom OK Schüli und Boni als sehr risikoreich eingestuft. Deshalb fand die Teigküche in warmer und sicherer Umgebung bei Schüli statt. 6 Teilnehmer folgten der Einladung: Lindi, Äugi, Larissa, Betty und das OK. Vier verschiedene Gutzliarten sind entstanden. Geschmacklich wirklich sehr gut, wie aus dem Laden. Jeder bekam noch eine SSC-Tüte, selbst gebastelt und bemalt unter der Anleitung von Lindi. Nachmittags ging es ins Freie zum Wiler Weihnachtsmarkt. Sehr interessante Stände luden zu Wein und Dirgel ein. Bei zirka 10 Grad minus verschwanden wir bald im Hartz zum Kaffee Lutz trinken. Von uns aus war der Anlass "Im Teig", trotz kleiner Beteiligung, ein Hit.
OK: Fönz
Teilnehmer: Pepi, Andrea, Igel, Sandy, Brigitte, Hagi, Nöggi, Petsi, Elisabeth, Verena, Fönz
Text: Fönz
Ist wohl ein Opernbesuch das richtige für einen Sunshine-Anlass? Diese Frage stellte sich Verena und mir, als die Anmeldungen für diesen Anlass etwas zögerlich eingegangen sind. Wir durften aber feststellen ja, auch ein Kukturanlass hat seine Anhänger.
Strahlend schönes Herbstwetter lud eigentlich nicht gerade ein, einen Sonntagnachmittag im Stadttheater St. Gallen zu verbringen. Dennoch trafen sich um 13.30 Uhr 5 Sunshinler, 3 Frauen / Freundin, und ein Gönnerpaar. Die kleine Anzahl hatte den Vorteil, dass nur mit 2 Autos nach St. Gallen gefahren werden musste. Parkplätze und das Stadttheater waren schnell gefunden, und so blieb noch kurz Zeit bei einem kleinen Bierchen das Programm etwas zu studieren. Die Oper La Bohéme von Giacobbo Rossini spielte im Pariser Künstlerviertel. Das Stück ist in 4 Akten geschrieben, wobei der erste Akt etwas langatmig war, so dass sich einige von uns etwas vom Wochenstress erholen konnten. Im 2 Akt war Action. Eine alte Vespa und sogar etwas Bein das gezeigt wurde, liess alle wieder wach werden.Kurze Pause und weiter gings. Im 3 und 4 Akt wurde eine tragische Liebesgeschichte gespielt, mit sehr schöner Musik. Alle waren nach der Vorstellung begeistert über die Musik und die Aufführung.
Bereits um 17.00 Uhr war die Vorstellung zu Ende, und so musste aufgrund des grossen Vorsprungs auf die Marschtabelle kurzfristig etwas umdisponiert werden. Nach dem wir wieder in Wil waren, trafen wir uns zum Apero im Hartz zu Wil. Einige von uns durften noch kurz ihre Organisationskünste in Sachen Babysitter etc. gebrauchen. Es klappte alles, und so konnten wir uns schon bald an die schön gedeckten Tische im Restaurant Hof setzen. Ein hervorragendes Essen, gutes Bier Wein und Mineralwasser liessen bei interessanten Gesprächen den Anlass ausklingen.
OK: Pepi, Nöggi
Teilnehmer: Neffel, Äugi, Hagi, Lindi, Chnätsch, Fönz, Simsa, Nöggi, Pepi
Text: Pepi
Nachdem sich alle pünktlich am Besammlungsort eingefunden hatten, ging es los Richtung Bündnerland. Bereits traditionsgemäss wurde ein Kaffeehalt im „Heidiland“ eingelegt, doch wartete bereits der erste Ärger auf Hagi, da sein heissgeliebter Käsefladen noch nicht fertig gebacken war und er auf diesen verzichten musste. In Sedrun angekommen, Lindi musste in Flims noch lange Velohosen kaufen, genossen wir im Restaurant Bahnhof einen feinen z’Mittag. Nach dem Mittagessen stand die Besichtigung des Zwischenangriff-Stollens des Gotthard Basistunnels auf dem Programm. Im Besucherzentrum Alp Transit wurden wir mit den verschiedensten Informationen, wie Geologie, Abbaukubaturen, Sicherheitsmassnahmen, Reisezeitersparnis, Baufirmen etc. bespickt. Nebenbei wurde noch die Vision eines unterirdischen Bahnhofes Sedrun mit einem 800m langen Erschliessungslift erläutert. Nach diesem theoretischen Teil stürzten wir uns in die orangenfarbenen Schutzjacken und -helme (Äugi ergatterte sich natürlich einen Spezial-Overall). Mit Bussen erfolgte dann die Zufahrt über den 1km langen Zugangsstollen bis zum Schachtkopf, wo der 800m tiefe Schacht bis auf das Niveau des Basistunnels herausgesprengt wurde. Weitere interessante Informationen brachten uns die riesigen Dimensionen diese Jahrhundert-Bauwerkes einiges näher und beeindruckt über die Ingieursbaukunst gings wieder ans Tageslicht.
Nach einem ausgiebigen Apéro liessen wir uns im Hotel Krone, in welchem Nöggi als treuer Gast persönlich begrüsst wurde, kulinarisch verwöhnen. Mit einigen „Schlummis“ im Post Pub klang der Abend aus. 0730h hiess es Tagwache. Die anfänglich etwas unwirsche Serviertochter des Restaurant Badus, in welchem wir übernachteten, organisiert einen feinen z’Morgen, nachdem Äugi einige seiner üblichen Spässchen gemacht hatte. Gestärkt fuhren wir anschliessend nach Disentis, wo uns der Guide vom Goldrush empfing. Mit Stiefel, Schaufel und Goldwaschpfanne beladen, gings dann zu den grossen Goldadern im Vorderrhein. Gespannt hörten wir den Kniffs und Tricks unsers Führers zu, um möglichst schnell ein Goldnugget zu finden. Nach der kurzen Einführung gings dann los. Wer ergattert sich den besten Platz, wer schafft es den grösseren Stein zur Seite zu rollen um den besseren Fundplatz zu finden. Äugi stand schon sehr bald hüfttief im eiskalten Vorrhein um an die besten Vorkommisse zu gelangen.
Allmählich stellte sich jedoch die Ernüchterung ein, dass Goldwaschen mit harter Arbeit und viel Geduld verbunden ist. Da keiner von uns vom Glück eines Goldfundes heimgesucht wurde, jedoch mit der Erfahrung den Hauch eines Goldrausches erlebt zu haben, machten wir uns gegen 1300 Uhr, leicht durchfroren auf den Rückweg zu den Autos.
Zurück in Disentis genossen wir im Hotel Alpsu nochmals etwas Bünderland, es gab Capuns Grischuns, bevor es dann wieder heimwärts ging.
OK Pepi und Nöggi
OK: Vorstand
Teilnehmer: SSCler
Text: Neffel
Am 25. August 2001 gaben sich Cat & Äugi in der Kirche St. Laurentius bei Welfensberg das Ja-Wort. Auch der Sunshine Club war mit einem Spalier vor Ort. Beim anschliessenden Apero blieben die Kehlen nicht trocken und der Magen nicht leer. An dieser Stelle herzlichen Glückwunsch dem Brautpaar.
OK: Lindi, Äugi, Gegi
Teilnehmer:
Text: Lindi
Tessin, 17. Juni 2001
Besammlät häm mer üs widär ämol uf äm Liga-Parkplatz. Leidär hät sich scho am Afang vo üsäm Usflug diä erscht Värschpötig igschlichä!! Noch erschtä chlinä Umschtelligä im Abholplan isch äs dänn Richtig Rhiital gangä!! Im Heidiland hät s'OK dänn au alli acht agmeldätä Teilnehmer chönä begrüssä! Näbscht äm Polizischt Neffäl, händ au dä Pepi, dä Schpeedy, dä Boni und d'Pfuusbackä Hagi sich bereit erklärt, das Abentüür mit üs z'beschtrittä!!
Gschtärkt mit Sändwich, Glace und andärä feinä Koschtlichkeitä hät's üs dänn endgültig Richtig Südä zogä!! Uebär dä San Bernardino dur s'schöni Mesocco hät üsäs nöchschti Ziil Ascona gheissä. Z'Fuäss übär traumhafti Hauptschtrossä sind mer uf diräktäm Wäg zor Talschtation vo dä Funicolare Madonna del Sasso gschtolpärät!! Ohni Pausä sim mer mit dä Luftseilbahn uf dä Monte Cimetta "gflogä"! Dä mittlärwilä doch schtarchi Rägä hät d'Wandärig zo üsäm Nachtquartiär vorerscht värhindärät! Do isch üs nüt andärs übrig blibä als üs i dä warmä Gaschtschtubä vom Bärgreschtorant än erschtä Schlummärbächär z'neh!!
Dä Drang zom Nachtlagär isch gross gsi und noch einähalb Schtund Pausä sind mer trotz schtärchschtäm Rägä Richtig Basislagär g'wandärät!! Voll värschiffät händ mer noch ärä knappä Schtund wandärä s'Samschtigsziil erreicht. Polenta, Conillio und Grogonzola vom Feinschtä isch uf dä Schpiischartä gschtandä! Dä feini Merlot us dä Liitärbudlä hät üsärä Schtimmig kein Abbruch tuä!! Noch füf Schtund Italienisch Untärricht dur dä Aeugi isch äs dänn Ziit gsi för dä nöchschti Hohepunkt!! D'Buuchnabäl Foti för dä Sön-Schein-Club Zuäsatzwettbewerb isch agschtandä!! Meh odär wenigär früä sind mer dänn alli mit viil Rücksicht uf diä bereits schlofänd Gsellschaft au go liggä!!
S'Wättär am Sonntig hät jo alli us dä Sockä ghauä!! Schtrahländ blauä Himmäl und ä traumhafti Ussicht uf dä Lago Matschore händ üs för dä Rägä vom Samschtig meh als entschädigät!! Mit äm Z'Morgäbuffee im Magä hät's dänn Abschiid neh gheissä!! Aes sind tusig drü Hundärt Höhämetär Chnüüschlottäri vor üs gschtandä!! Nöd alli händ diä Usäfordärig agnoh und sind mit äm Bähnli abwärts gfahrä!!
Mit erhobänäm Haupt noch sonärä härtä Tuuur händ d'Wandärär im Tal au diä fuulä Säck widär troffä und s'gemeinsami Mittagässä isch uf äm Programm gsi!! Aaschlüssänd häts üs widär heiwärts zo Frau und Chind zogä!! Aem drohändä Schtau sind mer mit dä idüllischä Fahrt übär dä Lukmaniär usgwichä!!
Völlig gschafft und gsättigät vo dem aaschpruchsvollä und erläbnisrichä Wuchänänd sind alli no mit letschtär Chraft vo üsnä Schofförä Hei brocht wordä!!!! Aen bsundärä Dank gilt dänn au äm Raser Neffäl und notürli au äm Lolli-Pop Hagi (3 Lolli-Pop's pro Baggätäschä)! Si händ üs sichär dur dä Schwiizär Värchehrs-Dschungäl brocht und sind doch aanöhärnd 600 km Autofahrt s'ganzi Wuchänänd för üs umäg'kurvt!!!
Im Namä vom ganzä OK (Aeugi, Gegi, Lindi)
dä Lindi
OK: Chnätsch
Teilnehmer: Chnätsch, Barbara und Benjamin; Brigitte; Pepi, Andi und Damian; Sömli, Timo und Jan; Nöggi; Boni; Schüli und Betty; Lindi; Fönz, Verena und Katharina; Neffel und Diana
Text: SSCler
Dieser Maibummelbericht wurde von den Teilnehmenden verfasst.
"Sonne, 25 Grad, ideale Voraussetzungen"
"Ich konnte leider "nur" den Grillplausch erleben, aber es gibt nur eine Wort: Sensationell!"
"Die Forellen sind leider sehr klein, aber toll, schmackhaft zu geniessen."
"Die Boote waren alle voll besetzt, jeder hat den anderen angenetzt."
"Die Forellen mundeten ausgezeichnet, jedoch das Töten dieser zappligen Tierchen war nicht jedermanns Sache."
"Eine Rheinfahrt, die ist lustig, eine Rheinfahrt, die ist schön... besonders dann, wenn auch die Kanu's im Schiff Platz haben."
"Nachdem wir unsere Jagdlust am Fischteich gestillt hatten, paddelten wir mit den Kanus auf der Thur und Rhein bis zur Coup-Bucht, wo es jedoch nur noch für ein Bierchen reichte. Mit einer guten Fischgrillade endete der Superanlass."
"Wiedereinmal haben die Gebrüder Tobler bewiesen, was für tolle Anlass-Organisatoren sie sind. So viele Highlights an einem Tag. Hut ab! Besten Dank für den tollen Anlass."
"Das OK kann den Beteiligten für den tollen Einsatz danken, sei es für das Ausleben ihrer Schlagtriebe, ihrer Seiltechnik beim Befestigen der Boote, dem Benetzen der Boote, den Schlachten am kalten Buffet und recht herzlichen Dank fürs Aufräumen."
OK: SSCler
Teilnehmer: SSCler
Text: Neffel
Der Skitag wurde infolge schlechtem Wetter abgesagt.