OK: Simsa, Boni
Teilnehmer: SSCler
Text: Neffel
Auf vielseitigen Wunsch organisierte Simsa, dieses Jahr zusammen mit Boni, wiederum einen Schweissplausch. Besammlung war frühmorgens beim Lindenhofparkplatz in Wil. Alle waren rechtzeitig erschienen und so machten wir uns auf den Weg nach Neu St. Johann zum Johanneum. Dort begrüsste uns Simsa und schon bald begannen die Arbeiten. Zuerst verlief ja alles nach Plan, doch plötzlich ein Knall ein Schrei es war Karl May. Nein, der war es nicht, es war Schüli den wir alle gehört hatten. Eine kleine Unaufmerksamkeit beim Blechbohren genügte, um einen tiefen Schnitt in der Hand einzufangen. Es zeigte sich bald, dass dem Schnitt nicht nur mit Merfen und Pflaster beizukommen war. Der Doktor musste ran und so begab sich Schüli in Begleitung von Diana zum Medicus nach Nesslau. Zwischenzeitlich war auch Olafs Frau Marlies erschienen. Sie verwöhnte uns mit feinem Kaffee und Gipfeli. Den Znüni genossen wir in der Zeit während Schüli auf dem Schragen zusammengeflickt wurde. Schon bald kehrte Schüli mit eingebundener Hand zurück und machte sich sogleich wieder, nun ein wenig eingeschränkt, an die Arbeit. Auch dieses Jahr konnten die Teilnehmer kaum von den Arbeiten an den Maschinen getrennt werden. Doch schliesslich kam jeder noch zum verdienten Mittagessen. Nach der Mittagsrast besichtigten wir zuerst Janssens neue Errungenschaft (ein EFH) bevor wieder bis zum späten Nachmittag weiter gewerkt wurde. Wie auf den Fotos zu erkennen, sind auch diesmal wieder einige Kunstwerke entstanden.
An dieser Stelle herzlichen Dank an die beiden Organisatoren Simsa und Boni, sowie an Marlies für die Bewirtung.
OK: Neffel, Nöggi
Teilnehmer: Boni, Gegi, Speedy, Hagi, Lindi, Pepi, igel, Chnätsch, Rico, Godi, Fönz, Äugi, Nöggi, Neffel
Text: Neffel
Pünktlich um 06.00 Uhr besammelten sich 13 SSC’ler beim Lindenhofparkplatz, wo sie von den beiden Organisatoren Nöggi und Neffel begrüsst wurden. Nachdem das Gepäck im Kleinbus verladen war gings Richtung Zürich los. Dazwischen wurde noch Rico in Münchwilen aufgeladen. Schon hier zeigte sich, dass jede auch noch so kurze Pause, zum Rauchen ausgenützt werden wird. Der erste Kaffeehalt wurde bei der Raststätte Würenlos eingelegt. Danach gings weiter Richtung Welschland, wo wir bei der Raststätte Gruyère nochmals eine kurze Pause einlegten. Nach kurzer Zeit, um 10.30 Uhr, erreichten wir das Dörfchen Bex. Dort stand die erste Besichtigung, nämlich die Mines de sel (Salzbergwerk), auf dem Programm. Nach einer kurzen Tonbildschau fuhr man in einem brutal engen Zug 1.5 Kilometer in den Berg hinein. Ziemlich eindrücklich. Im Innern des Berges erfuhren wir auf einem Rundgang von einem kundigen Führer interessante Information über die Geschichte. Noch heute werden in diesem Salzbergwerk pro Stunde 6 Tonnen Salz gefördert. Die Führung endete mit der Zugfahrt retour aus dem Berg. Da es bereits nach zwölf Uhr war, nahmen wir im Restaurant Auberge du Bouillet das Mittagessen ein. Mit einer halben Stunde Verspätung machten wir uns dann auf den Weg nach Susten ins Wallis. Bei der Weinhandlung Seewer war der nächste Halt. Dort wurden wir von Damian Seewer begrüsst, welcher uns Erklärungen zum Rebbau abgab, bevor es zur Degustation kam. Während der rund zweistündigen Degustation konnten wir uns an den feinen Tropfen und an den Fleischplättlis erfreuen. Klar, dass zum Schluss noch ein Menge Wein bestellt wurde. Weiter gings dann unter kundiger Führung Richtung Feselalp auf 1950 m.ü.M. zum Restaurant Trächu Hittu. Dazwischen wurde uns in Bratsch von unserem späteren Beherberger, Tscherry Franz, ein Apero offeriert. Nachdem sich alle in der nahen Skihütte eine Schlafgelegenheit ausgesucht hatten, begab man sich wieder ins Restaurant. Hier erfuhren wir auch zum ersten Mal genaueres über die Unwetter, welche im Wallis wüteten. Dank Fernsehanschluss konnten wir uns via die Tagesschau informieren. Kurz darauf wurde uns ein feines Fondue serviert. Den Rest des Abends bis in den frühen Morgen verbrachten die SSC’ler mit Diskutieren, Trinken, Suppe essen und Jassen.
Am Sonntagmorgen wurde um 09.30 Uhr das Morgenessen serviert. Kaum zu glauben, alle SSC’ler waren anwesend. Da sich in der Zwischenzeit die Situation im Wallis im mehr verschlimmert hatte, zog wir den Schluss, auf das Baden in Leukerbad zu verzichten und das Wallis so schnell wie möglich zu verlassen. Dies war jedoch nicht so einfach. Da die Lötschbergroute bereits gesperrt war, mussten wir versuchen, via Vevey, in die Ostschweiz zurückzukehren. Auf dem Weg Richtung Martigny konnten wir dann schon die ersten Schäden durch das Hochwasser der Rhone sehen. Nach einem kurzen Halt bei der Raststätte nach Martigny fuhren wir auf der Autobahn weiter Richtung Lausanne. Kurz vor Bex staunten wir aber nicht schlecht, als bereits einen Teil der Fahrbahn mit Wasser der Rhone bedeckt war. Unser super Driver Nöggi störte dies wenig und fuhr ohne mit der Wimper zu zucken durch die Wassermassen. Wir hatten gerade noch Glück gehabt, den keine zwei Minuten später wurde über das Radio vermeldet, dass die Autobahn ab sofort gesperrt sei. Wir wir dann später erfahren haben, war das Wallis kurz darauf auch über die Hauptstrasse nicht mehr erreichbar. Eigentlich wollten wir ja noch zum Baden gehen. Chnätsch machte dann den Vorschlag, dass wir das Erlebnisbad bei Bouveret besuchen könnten. Aber auch dieser Vorschlag mussten wir begraben, da auf dem Weg nach Bouveret eine Brücke über die Rhone gesperrt war. Nun kamen wir zum Entschluss, dass wir uns auf den Heimweg begeben und das Baden sein lassen. So kam es dann auch und wir erreichten, nach einem kurzen Zwischenstopp bei der Raststätte Gruyère, die Ostschweiz.
OK: Rico, Chnätsch
Teilnehmer: Gönner, SSCler
Text: Neffel
Zum ersten mal fand dieses Jahr der Gönneranlass statt. Der von Rico und Chnätsch und ihren Partnerinnen toll organisierte Anlass fand leider nicht so einen grossen Anklang bei den Gönnern. Es erschienen nämlich nur etwa zwei handvoll Gönner. Nichtsdestotrotz durften wir einen schönen, mit Risotto angereicherten, Sommerabend verbringen.
OK: Äugi
Teilnehmer: SSCler
Text: Äugi
Bericht vom SSC-Wander-Weekend 12./13. August 2000
Die traditionelle SSC Wanderung führte uns dieses Jahr in das uns noch unbekannte Glarnerland. Am Samstagmorgen trafen wir uns alle beim Parkplatz des LIHO-Schulhauses, um dann gemeinsam mit dem PW die Fahrt ins Glarnerland anzutreten. Bereits bei der Abfahrt zeigte sich bald, dass sich das Wetter an diesem Weekend von seiner besten Seite zeigen wird. Der PW-Konvoi führte uns über den Rickenpass ( mit kurzem Kaffeehalt ) nach Ziegelbrücke, Näfels und weiter nach Glarus, wo wir in die Tiefe des Sernftales fahren. Dort erreichen wir nach 1 ¼ Std. Fahrtzeit die Ortschaft Matt, welche nur 4 km vor Elm liegt. Jetzt kann es losgehen. Die Luftseilbahn führt uns in steiler Bergfahrt auf 1260 Meter über Meer in das Gebiet der Weissenberge. Eine unberührte Gegend, wo die Welt noch in Ordnung ist, zeigt sich von seiner schönsten Seite. Mit Sack & Pack spazieren wir in einem kurzen Fussmarsch zu unserem Gastgeber, dem Berggasthaus Edelwyss. Wir alle werden sehr freundlich empfangen. Ein erste Mal geniessen wir die herrliche Sonnenterrasse und verköstigen uns mit feinem Glarner Alpkäse / Wurst-Käsesalat oder anderen Leckereien. Nun beziehen unser Nachtrevier im etwas abgelegenen Stall, welcher mit Strohballen für uns hergerichtet wurde. Inmitten von Futterkrippen, Melkmaschinen und diversen Landwirtschaftsmaschinen dürfen wir unser Quartier aufschlagen. Gewisse Ängste kursieren schon jetzt, da manch einer als romantischer Schnarcher bekannt ist. Lassen wir uns doch einfach überraschen. Nachdem wir uns alle für die Samstagswanderung gerüstet haben, kann es losgehen. Es zeigt sich bald, dass schönes Wetter auch Schattenseiten hat, den es ist unheimlich warm. Doch nichts desto Trotz, wir wollen den Berg bezwingen.... Nach überhängenden Teilstücken, wilden Dschungelbildern und Angriffen von den Eingeborenen erreichen wir nach 500 Höhenmeter auf über 1700 Meter über Meer die Skihütte Stäfeli. Ein kühler Brunnen hilft uns beim Abkühlen und der mitgebrachte Weisswein belohnt uns für die geleistete Arbeit. Der Ausblick auf die Berglandschaft ist fantastisch und rechtfertigt jeden Schweisstropfen. Nach der verdienten Pause geht es wieder ins Berggasthaus Edelwyss zurück, wo wir nach 3 Std. reiner Wanderung zufrieden ankommen. Nachdem sich "jeder" von uns frisch gemacht hat warten wir auf die Später-Eintreffenden, welche sich schon bald zu uns gesellen, denn das feine Nachtessen wartet. Als Vorspeise genossen wir Ziegerhörnli, was den meisten mundete. Der Saisonsalat gefolgt von Rahmschnitzel mit Pommes-Frites liess unseren grossen Hunger verstillen. Das Nachtessen schmeckte allen vorzüglich und manch kühles Bier floss in unsere trockenen Kehlen. Ach ja.... Der Rotwein schmeckte vor allem den Frauen sehr gut....beinahe zu gut...grins. Nach einem romantischen Abendspaziergang gingen wir dann alle auf "direktestem" Weg ins Stroh. Die etwas andere Nacht im Stroh wird bestimmt bei allen in guter Erinnerung bleiben. Aufstehen !!! Die Sonne lachte schon wieder und das Morgenessen wartet schon auf uns. Mmhhh, der feine Glarner Alpkäse, selber gemachte Konfitüre, was will man noch mehr. Nach dem gemütlichen Morgenessen beschliessen wir, dass wir noch einmal in die Berge gehen. Wir wandern nochmals 3 Stunden und werden noch einmal mit hervorragendem Wetter belohnt. Beinahe schon kitschig erscheint uns manchmal die Natur...so schön scheint es uns. Als wir nach der Wanderung zurück in das Berggasthaus Edelwyss kommen, ist bereits eine feine, kalte Platte für uns vorbereitet. Unser Hunger ist gross und die vielen Leckereien sind im Nu gegessen. Nach einem herzlichen Adieusagen von der Familie Marti vom Edelwyss bringt uns die Luftseilbahn wieder ins Tal. Zufrieden über ein gelungenes Weekend kehren wir am frühen Sonntagabend nach Wil zurück.
Beste Grüsse Äugi
OK: Chnätsch, Rico
Teilnehmer: SSCler
Text: Neffel
Zu diesem Anlass hatten uns Chnätsch und Rico eingeladen. Wir besammelten uns am Sonntagmorgen bei Chnätsch, Barbara und Benjamin in Andelfingen, wo wir mit einem wunderbaren Brunch empfangen wurden. Auch das Wetter stimmte, so schien die Sonne schon am Morgen mit aller Kraft und liess auch den restlichen Tag nicht ein kleines bisschen nach. Nachdem wir uns am riesigen Buffet gestärkt hatten nahmen wir die erste Etappe unter die Füsse. Zuerst wanderten wir einige Zeit der ruhig dahin fliessenden Thur entlang, verliessen diesen Weg jedoch bald und liefen über Husen, Widen und Ossingen an den Barchetsee in der Nähe von Gisenhard. Dort stand eigentlich bräteln auf dem Programm, da aber rund um den See fast Tausende von sonnenhungrigen Leuten anwesend waren, liessen wir davon ab. Den Sprung ins warme Wasser liessen wir uns jedoch nicht nehmen. Nachdem die Wasserratten wieder einigermassen trocken waren machten wir uns auf den Weg nach Unterstammheim. Nach einem kleinen Glace-Zwischenhalt in Waltalingen erreichten wir unser Ziel, einen Bauernhof bei Unterstammheim, schon bald. Dort wurden wir von der Familie Reutimann begrüsst und mit einem kühlen Bier für unsere Wanderstrapazen belohnt. Die Sonne hatte doch bei einigen Spuren hinterlassen. Anschliessend wurden wir von Thomas Reutimann durch den sehr interessanten Hopfenlehrpfad geführt. Das war's aber noch lange nicht, denn nun stand eine Bier- und Schnappsdegustation auf dem Programm. Vorallem der Hopfentropfen, ein Likör, hatte es den Anwesenden angetan. Dieser wurde dann auch in grossen Mengen direkt ab Hof gekauft. Zu guter Letzt erhielten auch noch alle ein schönes Bierglas mit auf den Weg. Auf den Weg? Den legten wir nicht zu Fuss zurück, dafür hatte das OK natürlich gesorgt, sondern mit Ross und Wagen und die ganz sportlichen mit dem Velo. Die Velorider bekamen dann auch den Auftrag, sofort mit grösstem Tempo nach Andelfingen zu fahren, um dort den Grill anzuwerfen. Diese Aufgabe lösten sie natürlich souverän und schon bald hatten alle ihren bereits wieder aufkommenden Hunger gestillt. Leider ging dieser wunderschöne und super organisierte Tag viel zu schnell zu Ende. An dieser Stelle möchte ich mich nochmals ganz herzlich bei Chnätsch & Barbara, sowie bei Rico & Brigitte für diesen tollen Anlass bedanken.
OK: Vorstand
Teilnehmer: SSCler
Text: Neffel
An diesem wunderschönen Tag gaben sich die beiden in der Kapelle des Schloss Oberberg ob Gossau das Ja-Wort. Dank den künstlichen Sonnenblumen von Äugi hinterliess auch der Spalier des SSC einen tollen Eindruck. Natürlich kamen auch Marianne & Godi in den Genuss von 3 Flaschen Wein. Während des Aperos auf dem Hafnerberg konnte die wunderbare Aussicht auf das Säntismassiv genossen werden. Herzlichen Glückwunsch.
OK: Vorstand
Teilnehmer: SSCler
Text: Neffel
Am 13. Mai 2000 gaben sich Fönz & Verena in der Kirche des Klosters Fischingen das Ja-Wort. Die STV-Turner/Innen, die Feuerwehr, der Musikchor und natürlich der SSC konnte man am Spalier antreffen. Der anschliessende Apero durften wir SSC'ler für das Brautpaar ausrichten. Für das in uns gesetzte Vertrauen möchten wir Fönz & Verena natürlich herzlichst danken. Ach ja, die beiden bekamen auch 3 Flaschen Wein vom SSC. Im nachhinein nochmals herzlichen Glückwunsch.
OK: Vorstand
Teilnehmer: SSCler
Text: Neffel
Wiederum fand die HV des SSC im Rest. Fass in Wil statt und wie fast immer nahm eine beachtliche Anzahl von SSC-Mitgliedern teil. Da an diesem Abend auch der Polterabend von Fönz stattfand, hiess es, die HV und das feine Essen so schnell wie möglich über die Bühne zu bringen, damit wir uns nachher dem Polterabend von Fönz anschliessen konnten. Dies gelang recht gut und wir konnten die HV um 23.00 Uhr beenden. Darauf verschoben wir uns zu Fönzes Polterabend. Angeblich fanden die einten erst bei Morgendämmerung den Weg nach Hause.
OK: Vorstand
Teilnehmer: SSCler
Text: Neffel
Am 17. März 2000 gaben sich Pairin und Fix das Ja-Wort im Baronenhaus zu Wil. Auch diesen beiden wurden 3 Flaschen Wein im Namen des SSC überreicht. Beim anschliessenden Apero wurden feine thailändische Spezialitäten offeriert. Der Apero wurde durch Einlagen der Clairongarde Wil und einer thailändischen Tänzerin umrahmt. Herzlichen Glückwunsch
OK: Vorstand
Teilnehmer: SSCler
Text: Neffel
Am 7. Januar 2000 gaben sich Chnätsch und Barbara das Ja-Wort im Baronenhaus zu Wil. Beim anschliessenden Apero übergab Gegi im Namen des SSC dem Brautpaar die obligaten 3 Flaschen Wein. Herzlichen Glückwunsch.