OK: Nöggi, Simsa
Teilnehmer: SSCler
Text: Neffel
Schweissen war angesagt, als sich die SSC-Mitglieder beim Johanneum in Neu St. Johann besammlten. Zuerst aber wurden die SSC'ler von den beiden Kursleitern Simsa und Noeggi begruesst. Dabei erzaehlte uns Simsa viel Interessantes ueber das Johanneum. Simsa uebernahm dann auch noch die Einfuehrung der verschiedenen Arbeitsplaetze, an welchen wir nachher arbeiten sollten. Vorallem Hagi hatte einige Bedenken, ob er dieser Aufgabe ueberhaupt gewachsen sei. Nach dieser Einfuehrung durften alle unter kundiger Aufsicht von Simsa und Noeggi ihre ersten Schweissversuche unternehmen. Man merkte schnell, dass alle sofort Gefallen daran fanden. Soemli sei hier besonders erwaehnt.
Um 10.00 Uhr wurden wir von Simsas Frau und seinen beiden Toechtern ueberrascht, welche uns mit Kaffee und Eingeklemmten eindeckten. Nach dieser feinen Staerkung wurden wir von Simsa aufgefordert, uns Gedanken darueber zu machen, was wir eigentlich zusammenschweissen wollen. In der Folge wurden viele Skizzen von irgendwelchen Skulpturen und sonstigen Gegenstaenden hergestellt und schon bald machten sich die ersten an das produktive Schweissen. Schluesselbretter waren ein beliebtes Objekt, aber auch ein Fussballspiel, eine riesige Blume fuer den Garten und ein Kerzenstaender kamen in Produktion. Chnaetsch brachte es sogar fertig, sein noch nicht vollendetes Kunstwerk an den Tisch zu schweissen.
Um zwoelf Uhr unterbrachen wir die Arbeit, einige musste man fast von den Arbeitsplaetzen wegreissen, und gingen in eine Pizzeria, um uns zu verpflegen und uns von den Strapazen zu erholen. Ein paar hatten sich doch schon kleinere Verbrennung an den Fingern zugezogen. Nach dem Mittagessen ging es wieder volle Pulle los und es wurde schliesslich bis um fuenf Uhr ununterbrochen geschweisst. Dann hatten alle ihr Ziel erreicht und konnten ihren selbst gefertigen Gegenstand den anderen vorzeigen. Es sind dabei wirklich wunderschoene Sachen entstanden. Nachdem sich der Praesi bei Simsa und Noeggi bedankt hatte, begaben wir uns wieder zurueck nach Wil.
Es hatte allen maechtig Spass gemacht und viele wuenschen sich eine Fortsetzung dieses Kurses. Wer weiss, vielleicht wieder im naechsten Jahr. An dieser Stelle moechten wir Teilnehmer uns nochmals ganz herzlich fuer diesen tollen Anlass bei Simsa und Noeggi bedanken.
OK: Gegi, Fix, Lindi
Teilnehmer: SSCler
Text: Lindi
Nochdäm diä eintä früänär, diä andärä schpötär, diä letschtä sogar z'schpot am Träffpunkt acho sind hät s'OK än churzä Abriss öbär diä nöchschtä zwei Täg abgehh. Erschtä obligatä Ziilpunkt bi Reisä zo dä Schteibock-Tschinggä isch notürli s'Heidiland gsi, wo mer üs au chräftig för's bevorschtehändi Ädväntschär-Wuchänänd gschtärcht händ! Ufgrund vom wahnsinnig dränggtä Programm händ mer üs scho noch churzär Ziit widär müäsä loslösä und sind noch ämänä schnällä Zwischähalt uf dä Albula Passhöhi diräkt noch Sankt Moritz Bad witärgreist. Im bekanntä Boom-Sport händ mer 9 Mauntän-Baick chönnä abholä. S'zähti hät s'OK no d'Silvaplana churzfrischtig müäsä organisiärä.
Vor äm Mittag isch äs dänn endli so richtig losgangä und dä erschti Höhepunkt, dä Ufschtig uf "d'Alp da Staz" hät scho uf üs gwartät. Mit meh und wenigär Müä händs alli gschaft! D'Abfahrt zom Lej da Staz, au bekannt vom Engadinär Schimaraton, hät höchschti Afordärigä a d'Konzentration gschtellt! Suverän und ohni au nu dä chlindschti Väschtürär händ mer s'Zmittagässä i romantischär Umgäbig vom Stazärsee chönä zuä üs nehh. Diä erschtä händ dänn au scho dä Angschtschweiss i dä Händ müäsä mit Iiss bekämpfä!!
Frisch värpflägt und vollär Tatädrang simär äm "Val Roseggtal" entgägä. Übär Schtock und Schtei, Bäch und Bruggä händ mer s'värdiänti Biär z'hindärscht, am Fuäss vom Rosegg-Gletschär dörä bschtelä. Uf äm Ruggwäg händ sich dänn diä erschtä Chrampfärschinigä bemärkbar gmacht!! Mit 2 Ma Värluscht händ mer dä schteili Ufschti vo Pontresina zrugg zom Stazärsee i Agriff gnohh. Mit letschtä Chräft hät s'übrigblibäni Fäld vo 8 Schpitzäfahrär dä Usgangsort erreicht, wo üs dä Mannschaftswagä mit Massasch und Füsio erwartät hät!
Z'Pontresina, im Hotäl "Alvetern" isch äs dän ums Bettärfassä gangä. Frisch duschät und gschtriglät hät üs dä Wäg zom Schteibock gfüärt. Vom urchigä Saal und äm sagähaftä Ässä schwärmät d'Augä, Gaumä und Mägä no hüt!! Dä Usgang müäs au än Hit gsi si, sind doch diä letschtä Lärmändä am viärtälvorviäri singäng und meh odär wenigär ziilschtrebig is Chörbli gheit.
S'Zmorgä-Büffe mit Chäs, Fleisch, Frücht, Gipfäli, Zopf, Gonfi, Honig, värschidänschti Müäsli, Milch, Kafi.... händ sich einigi übär ä Schtund übär sich ergoh loh!! Dä Rägä hät i dä Zwüschä-Ziit igsetzt und s'isch höchschti Iisäbahn wordä, üs uf dä nöchschti Gigg z'konzentriärä. Cross-Blades vom Banana-Schport händ sich sächs Unvärwüäschtlichi undär d'Füäs gschnallät. Minimscht gschützt isch äs bärgufwärts gangä..... Diä gfüärchtäti Savogninär Downhill-Schtrecki hät uf üs gwartät! Brutalschti Schtüärz und ungwollti, wildäschti Flüüg dur d'Luft händ mer chönä mitärläbä!!!
Noch äm Mittagässä hät's üs widär Richtig Heimat zogä. Dä Zwüschähalt im Kafi Abdärhaldä z'Wattwil hät dä Abschluss vo üsäm Giga-Wiikänd bildät. No uf Toggäburgär Bodä häm mer üs värabschidät und d'Fahrär händ ehri Schöfli no sichär Hei brocht.
Bis zom nöschtä Mol und beschtä Dank för Euäs Engagement und diä unvärgässlich Usgangs-Schtimmig.
s'OK mit äm
Gegi, Fix und Lindi
OK: Vorstand
Teilnehmer: SSCler
Text: Neffel
Am 18. September 1999 gaben sich Diana und Neffel in der Kirche in Welfensberg das Ja-Wort. Nach der Kirche haben die SSC-ler mit einem schönen Spalier die Beiden in Empfang genommen. Auch Diana und Neffel wurden drei Flaschen feiner Wein überreicht. Es haben auch einige SSC'ler aktiv an der Aperogestaltung mitgeholfen und haben dabei eine Vielzahl von Ballonen mit Gas gefüllt, welche dann von den Anwesenden mit einer Karte versehen losgeschickt wurden. Bis jetzt sind dreizehn Karten zurückgeschickt worden.
OK: Fönz, Nöggi
Teilnehmer: SSCler
Text: Fönz
Anscheinend ist 07.45 Uhr zu frueh für einige Langschlaefer. Nachdem die 5 puenktlichen Wanderer vergeblich auf das vermisste "Schaeflein" gewartet hatten, brachte uns der Regionalzug Richtung Nesslau.
Am Bahnhof von Nesslau stiess dann noch Simsa zu uns, und so konnte es weitergehen mit dem Postauto nach Alt St. Johann. Bei einem Kaffee wurden die mueden Glieder etwas geweckt und von Foenz und Noeggy das Tagesziel erlaeutert.
Von der Post Alt St. Johann begann der Weg schnell anzusteigen, ebenfalls stieg entsprechend der Hoehenmeter auch der Puls und der Schweiss floss in Stroemen. Um so erstaunlicher war dann dass, nachdem wir über Wald und Wiese das erste Etappenziel die Alp Selamatt erreicht hatten, keiner den Drang nach einer Staerkung im Restaurant verspuerte. Ueber den Unter und Ober Ruestel fuehrte der Weg weiter steil bergan. Etwas dreckig war der Weg schon, und es musste aufgepasst werden, dass man nicht zuviel ausrutschte. Nach gut 1 ½ Stunden wandern erreichten wir Gluris. Wir hatten Glueck das sich die Wolkendecke einwenig oeffnete, und wir so den herrlichen Blick Richtung Walensee richten konnten. Ploetzlich zauberte Noeggy aus seinem Rucksack allerhand gute Sachen und verwoehnte uns alle mit einem herrlichen Plaettli. Was kann es schoeneres geben als bei herrlicher Aussicht, kaltem Wind mit guten Freunden zusammen ein Glaeschen Wein zutrinken, Landjaeger und Cervelat zu essen, und dem Jammern unseres Praesi zuzuhoeren wir kalt es doch eigentlich hier sei.
Nach weiteren 20 min steilen Weges hatten wir dann aber bald unser Tagesziel den Hinterrugg erreicht. Leider spielte das Wetter nicht ganz mit, Nebel verwehrte uns die herrliche Aussicht, die Noeggy und Foenz beim Reko noch geniessen durften. Schnell gingen wir in Richtung Chaeserrugg weiter und waermten uns im Restaurant auf. Der weiterhin dichte Nebel war ein willkommener Grund gemeinsam den Rueckweg mit der Bahn anzutreten. Mit Postauto und Zug kamen dann alle wieder gesund in Wil an.
Wir zwei vom OK moechten uns nochmals bei den Mitwanderer Neffel, Igel, Pepi und Simsa für das Vertrauen bedanken und hoffen das es Ihnen gefallen hat.
OK Wanderung Noeggy, Foenz
OK: Gegi
Teilnehmer: SSCler, TSHler
Text: Neffel
An einem warmen Sommerabend lud uns Gegi ein, den Stadtsaal zu besichtigen. Ca. 20 SSC- und TSH`ler mit Anhang folgten seiner Einladung. Nachdem uns Gegi begruesst hatte, besichtigten wir zuerst das sehr bescheidene Buero des Tourist-Info. Der Weg ging dann weiter ueber das ital. Restaurant und die grosse Kueche in die Katakomben des Stadtsaals. Dort erzaehlten uns Foenz und Aeugi einige Details ueber die Lueftungs- und Heizungsanlagen. Wir begaben uns darauf zum sogenannten Stadtsaal, wo wir u.a. die Kuenstler-Garderoben und die grosse Buehne besichtigten. Hier erklaerte uns Gegi das Konzept des Stadtsaals. Es ist also so, dass der Stadtsaal offen fuer alle Anlaesse, wie Discos, Theaterauffuehrungen, Musikveranstaltungen, etc., ist. Wer weiss, vielleicht findet die naechste SSC-Hauptversammlung im Stadtsaal statt. Nachdem Gegi alle Fragen beanwortet hatte, endete die Fuehrung vor dem Eingangsportal. Waehrend der rund einstuendigen Fuehrung erhielt man viele interessante Informationen ueber den Stadtsaal. An dieser Stelle nochmals besten Dank an Gegi fuer die Organisation.
OK: Boni, Speedy
Teilnehmer: Andi, Diana, Manu, Boni, Fozzie, Gegi, Hagi, Neffel, Noeggi, Pepi, Speedy
Text: Speedy
Wie so oft, zuerst der Zug! Dieser fuhr uns nach Gossau, wo uns Boni bereits erwartete. Nach der offiziellen Begrüssung durch das OK bewegte man sich gediegen in Richtung Süden. Eine gemütliche Wanderung führte uns nach Ramsen bei Herisau. Das tüppige Wetter sorgte bereits zu vereinzelten Schweissausbrüchen, da kam uns der erste Stopp im Restaurant Ramsenhof gerade gelegen.
Eine erste Erfrischung gönnten wir uns bereits in der Gartenbeiz, wo auch noch einige akute Fälle von Heuschnupfen behandelt werden mussten. Der Spenderin der Wundermittel nochmals herzlichen Dank.
Im Innern des Restaurants stürzten wir uns alle auf das grosse Zmorgebuffet, das uns die Familie Rechsteiner vorbereitet hatte. Gut verpflegt ging es weiter in Richtung Schwänberg. Beim Durchqueren dieses Weilers bestaunten wir die alten Bauwerke unter anderem ein ehemaliges Rathaus, das heute unter Denkmalschutz steht.
Weiter ging es in Richtung Südwest. Beim Wegweiser "Schluchtweg, Talmühle, Degersheim, Flawil" rechts hinunter bis zur 1882 erbauten Schwänbergbrücke. Unmittelbar vor der Brücke führte uns der Weg an einem kleinen Stausee vorbei. Nun befanden wir uns mitten in der Wissenbachschlucht, wo unzählige idyllische Plätze zum Grillieren oder aber auch einfach zum Verweilen bei einem süffigen Gläsli Rotwein (Danke Hagi!) einladen. Nach dieser kurzen Pause wanderten wir durch die Felsen überhangene Schlucht weiter, hinter dem Kraftwerk vorbei und stiegen über eine lange Treppe unter einer Holzgallerie auf. Nun war es nicht mehr weit bis zu unserem nächsten Etappenziel Burgau vor Flawil.
Zur Überraschung einiger Teilnehmer erwartete uns eingangs dieses Weilers bereits Christof Holenstein mit Ross und Wagen. Schnell waren alle auf dem Wagen und es konnte losgehen! Natürlich war auch für das Flüssige an Bord gesorgt, um die trockenen Kehlen von Zeit zu Zeit wieder einmal anzunetzen. Wir kutschierten durch das Dorf Flawil. Danach ging es auf Nebenstrassen weiter über Bichwil bis nach Bettenau. Die Pferde waren sicher nicht unglücklich, für eine kurze Zeit auszuruhen.
Wir benutzten diese Gelegenheit und liessen uns einen feinen Coupe im Restaurant servieren. Jedem das Seine war hier das Motto, ob mit oder ohne Tatoo...! Nach diesem letzten Halt stiegen wir wieder auf den Wagen um die Schlussetappe bis nach Algetshausen-Henau in Angriff zu nehmen. Damit wir den Zug nicht verpassten, hetzte Christoph die Pferde durch die Quartierstrassen. Kaum angehalten, fuhr auch schon der Zug aus Richtung St. Gallen ein. Das Timing konnte nicht besser sein. Schliesslich ging der Anlass um ca. 18.00 h in Wil zu Ende.
OK: Vorstand
Teilnehmer: SSCler
Text: Neffel
An diesem wunderbaren und heissen Tag durften Pepi und Andi den Bund der Ehe schliessen. Nach der Kirche haben die SSC'ler mit einen schönen Spalier die frisch Vermaehlten herzlichst begruesst. Dabei wurde dem Paar drei Flaschen suedafrikanischer Wein ueberreicht. Am anschliessenden Apero konnten sich dann die SSC'ler so richtig den "Ranzen" vollschlagen. Es war ein tolles Fest, dass vielen noch lange in Erinnerungen bleiben wird.
OK: Schüli
Teilnehmer: Viele Freunde
Text: Neffel
Ein ganz und gar gelungener Anlass um den Neffel und Pepi in den Stand der Verheirateten zu verabschieden. Hier der Bericht von Pepi:
Wir beide durften wirklich einen Super-Polterabend im fröhlichen Kollegenkreis erleben. Es war ein Riesengaudi ! Hier ein kurzer Abriss was so alles passiert ist.
Besammlung auf dem Hofplatz, Begrüssungsapéro beim Pankraziusbrunnen (ca. 2 Bier pro Person) Inline-Skate-Parcour auf der Weiherwiese organisiert durch SSC Weindegustation durch TSH im Klosterhügel (5 Weissweine à 3 Flaschen) Handballtorschiessen (mit Flossen und Tauchbrille) auf dem Lindhofhartplatz mit dem KTV Handball Apéro im Rössli Verschiebung zum "Turm", wo ein feines Nachtessen serviert wurde ( Schinken, Fleischkäse, Kartoffelsalat, Salat). Erraten von Joghurt-Geschmäcker (mit Lebensmittelfarbe verfärbt) organisiert durch Freunde und Verwandte Auftritt von Ruth und Bärbel im geilen Kostüm zum Song "Männer sind Schweine", Hindernisparcour auf dem Dreirad und Traktor mit Blaulicht organisiert durch Kapo Thurgau.
Grossen Dank an Schüli und Betty die den ganzen Polteranlass super gemanagt haben.
OK: Pepi, Boni
Teilnehmer: SSCler
Text: Neffel
Pepi und Boni organisierten diesen kulinarisch hochstehenden Anlass. An zwei Abenden durften sich die SSC-Mitglieder in der Küche des Klosterwegschulhauses als Koeche versuchen. Sie wurden von der Näherei "Andi" mit Kochschuerzen ausgestattet. Unter kundiger Leitung von Andrea Eugster zauberten wir sensationelle Menus auf den Tisch, oder versuchten es auf jeden Fall. Schweinsfilet mit Knöpfli, Erdbeerparfait mit Rhabarberschaum, Saltimbocca mit Safranrisotto sind nur ein Teil der vielen Spezialitaeten. Schliesslich assen und beurteilten wir unsere gekochten, geduensteten, gegarten, geschlagenen und geriebenen Speisen. Natuerlich durfte dazu auch der entsprechende Wein nicht fehlen. An dieser Stelle herzlichen Dank an Spar, welcher uns die verschiedenen Weine (Weiss-, Rot-, Dessert-) zur Verfuegung stellte. Zu guter Letzt wurde dann noch die Kueche in Ordnung gebracht. Manche liessen es sich nicht nehmen und "entfuehrten" einige Lebensmittel zu sich nach Hause. Es muss sich um einen "Trennkostbruder" gehandelt haben, denn es war naemlich Salat, der entwendet wurde. Abschliessend kann man sagen, dass man(n) an diesen zwei Abenden viel dazugelernt hat und ich moechte mich an dieser Stelle fuer den gelungenen Anlass bei den Organisatoren herzlich bedanken. Vielleicht gibts in der Zukunft bald einen Grillladenkurs.
OK: Vorstand
Teilnehmer: SSCler
Text: Neffel
Dieses mal fand bereits die 15. Hauptversammlung des SSC statt. Bis auf wenige Ausnahmen (3) fanden alle SSC-Mitglieder den Weg ins Restaurant Fass, um auch dieses Jahr wieder dabei zu sein. Zuerst wurde ein kleiner Apéro serviert und schon kurz darauf eroeffnete Neffel die HV. Nachdem man die ersten vier Traktanden relativ zuegig durchgenommen hatte (Auch dank dem schnellen Einspringen von Noeggi als Ersatzaktuar), wurde uns ein feiner Fassteller (Spiessli, Gemuese und Pommes Frites) zu Tische gereicht. Nach diesem vorzueglichen Essen besann man sich schnell wieder auf den geschaeftlichen Teil und nahm die letzten Traktanden durch. Bis auf die Diskussion ueber die Farbenzusammenstellung eines moeglichen Goennerklebers ging alles rasch ueber die Buehne. Auch diese Huerde wurde geschafft und so duerfen wir uns bereits jetzt schon auf den leuchtorangen Goennerkleber freuen. Die Jahresplannung, in anderen Jahren ein schwerer Knackpunkt, wurde ebenfalls zu einem Schnellzug, da sich viele sofort fuer die Organisation eines Anlasses zur Verfuegung stellten. So konnte Neffel die HV bereits um 2330 Uhr schliessen und man ging dann schnell zum gemuetlichen Teil ueber. Geruechten zu Folge haben einige SSC-Mitglieder erst um drei Uhr in der Frueh dem Rest. Fass den Ruecken zugekehrt.
OK: Schüli, Gegi
Teilnehmer: Nöggi, Boni, Chnätsch, Pepi, Neffel, Diana, Betty, Schüli, Gegi
Text: Gegi, Schüli
Freitag, 12. März 1999
Nach einer kurzen Besammlung auf dem Hofplatz fuhren fünf Ski-begeisterte Clubmitgliedern mit Betty (Schülis Anhang) Richtung Flumserbergen. Die Sonne lachte uns entgegen, als ob sie uns für die "grosse" Teilnehmerschar belohnen mochte. Am Zielort angekommen, deponierten wir unser Gepäck beim Hotel, um uns anschliessend dem Skivergnügen zu widmen. Wir mussten uns natürlich zuerst einmal einstimmen, und da kam die Bar an der Mittelstation sehr gelegen. Aber irgendwann lockte das herrliche Wetter die Mitgliedern auf den Schneehang. Es war fantastisch. Der Schnee war super, die Sonne war perfekt und es gab keine Leute.... Am Abend genossen wir noch ein gutes italienisches Abendessen und begrüssten den soeben angekommenen Pepi am Skiweekend. Wir mussten feststellen, dass auch die SUNSHINE-Mitgliedern älter werden, denn vor Mitternacht war jeder auf seinem Hotelzimmer.......
Samstag, 13. März 1999
Nach dem Morgenessen begrüssten wir auch noch Diana und Neffel und waren begeistert vom dem wiederum herrlichen Tag auf den Flumserbergen. Das Vergnügen war perfekt, denn die Mehrheit der Anwesenden besass Carving-Skis. Für "Outsider" kurz erklärt: die Errungenschaft im Skisport, und unbedingt zu empfehlen. Auch dieser Tag ging mit viel Sonnenbräune bzw. Röte, viel Diskussion über Trennkost und die Freude unter Freunden zu sein vorüber.
Sonntag, 14. März 1999
Auch dieser Tag belohnte unser Kommen mit viel Sonnenschein, guten Pistenverhältnissen und super Stimmung in den Restaurants. Dennoch machten wir uns frühzeit auf den Heimweg, denn ein so lustiges, Ski-intensives Wochenende geht an die Grenzen........
Das OK
Schüli und Gegi