OK: Neffel & Lindi
Teilnehmer (6): Lindi, Nöggi, Aeugi, Pepi, Boni, Neffel
Text & Fotos: Neffel
Eine Delegation des Sunshine Clubs überbrachte Simsa die besten Glückwünsche zu seinem 50zigsten Geburtstag. Da er nichts davon wusste, war die Überraschung umso grösser. An dieser Stelle besten Dank an Marlies für die Idee und die feinen Häppchen.
OK: Aeugi & Neffel
Teilnehmer (9): Lindi, Sömli, Chnätsch, Fönz, Igel, Hagi, Simsa, Schüli, Äugi
Text & Fotos: Äugi
Unsere kleine Reise ging mit der FW-Bahn nach Frauenfeld. Ein kurzer Spaziergang entlang der Murg führte uns auf das Firmenareal von sia Abrasives.
Zur Begrüssung gab es einen kleinen Apéro, gefolgt von einer kompakten Firmenpräsentation und einem filmischen Einblick in die „Virtuelle Schleifmittelfabrik“ von sia Abrasives.
Dann ging es los. Wir erhielten die exklusive Gelegenheit, die modernste und grösste Schleifmittelfabrik der Welt zu besichtigen. Die neue Produktionshalle mit 172 Meter Länge und 52 Meter Breite beeindruckte schon einmal wegen Ihrer riesigen Dimension. Viel Schweizer Hightech zeigte sich auf dem Rundgang. Die vielen unzähligen Fragen der Kollegen haben bewiesen, dass alle sehr beeindruckt waren von solch grosser Komplexität. Es war sehr interessant zu sehen, was es alles braucht, um hochwertiges Schleifmittel „made in Switzerland“ herzustellen.
Ein 7-minütiger Spaziergang führte uns ins Zentrum von Frauenfeld zum Brauhaus Sternen. Ein kühles Bier liess uns zuerst ankommen, bevor wir zu einem stündigen Rundgang starteten. Der Braumeister führte uns durch die einzelnen Stationen der Bierbrauerei. Wir starten im „Bierlager“ gelangten dann durch die alten Brauerei-Mauern vom Malzboden zum Alten Gärkeller bis in den Schalander mit Sudwerk und dem Reifekeller. Wir lernten zuerst, wie man gutes Bier braut und konnten danach sechs unterschiedliche Biere geniessen, welche in Ihrer Art und Weise von sehr unterschiedlichem Geschmack waren. Eine wirklich spannende Führung für uns alle.
Zu den köstlichen Bieren assen wir ofenfrische Malzschrot- Bagels vom heissen „Backblech“ und warme Quarkteigschneggli mit Hackfleisch und Ratatouille, Speck-Brötchen und Wursträdli im Blätterteig. Mmmmh.
Den feinen Geruch der knusprigen Malzkörner und Hopfenpellets haben wir heute noch in Erinnerung. Eine lustige Sammlung von alten Gärbottichen und originellen Sammelstücken rundeten den gelungenen Tag ab.
Bierkultur und Wirtschaft zeigte sich von einer sehr interessanten Seite. Prost!
Mit den besten Grüssen
OK Neffel & Äugi
OK: Gegi & Godi
Teilnehmer (9): Nöggi, Hagi, Neffel, Gegi, Pepi, Godi, igel, Schüli und Lindi
Fotos: Gegi
Text: Lindi
Auch im Oktober war uns Petrus nicht wohlgesinnt. Starker Regen und eisige Temperaturen - im Nachhinein waren’s die Vorboten des ersten Schnees - verhinderten die Wanderung zum Restaurant Alpenrose. Kurz entschlossen spazierten wir zum Fit-Point und ermittelten die SSC Billiard- und Bowling-Champions. Zurück zu Fuss am Bahnhof bestiegen wir das Postauto nach Züberwangen. In der Alpenrose genossen wir den kulinarischen Höhepunkt: Geschnetzeltes, Schnitzel, Kotelett oder Blutwurst mit Apfelmus und Kartoffeln. Alle Speisen schmeckten hervorragend. Das Mini-Postauto brachte uns gegen Mitternacht wohlbehalten zurück nach Wil. Dem OK, Godi & Gegi, danke für Eure Organisation.
OK: Fönz
Teilnehmer (4): Fönz, Lindi, Pepi & Gegi
Text & Fotos: Lindi & Gegi
Um Punkt 10.00h fanden sich alle Teilnehmer an der Neulandenstrasse 14 zu Wil ein. Nach kurzer Diskussion - es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung - schickten wir uns ins Regenabenteuer! Ziel war der Bahnhof Bischofszell, der Weg war nicht unser Ziel!!
Uebers Känzeli, durch den Nieselberger Wald und oberhalb den Dächern Zuzwils trafen wir bereits nach kurzer Zeit im Zuzwiler Moos ein. Der Regen zwang uns bereits zum 1. Plättli-Halt. Das OK tischte uns eine reichhaltige Fleischplattte mit handgefertigten St. Galler Büürli auf.
Die Scheune gewann schlagartig an Wert..
Den gröbsten Niederschlag abwartend ging unsere Reise weiter zum Kloster Glattburg (St. Gallen Berg). Versteckte Weiher, tiefe Täler und steile Anstiege begleiteten uns zum Weiler Ebersol und weiter zur Winkelhütte (SF DRS) im Niederhelfenschwiler Wald. In Niederhelfenschwil angekommen, zwang uns der Hunger ins Restaurant Kreuz. Das Klöschti füllte unsere Mägen und wir reisten ohne feste Nahrung (einzige Gäste über Mittag liessen uns an der Kochkunst des Beizers zweifeln) weiter. Wir passierten die Kobessen Mühle und gelangen auf dem Thurwanderweg an den Lauf der Thur. Erste Ermüdungserscheinungen und Gegi's Hallux-Schmerzen liessen unser horrendes Tempo zusammenfallen. Der Thur-Knick vor Bischofszell wurde zur endlosen Schlaufe! Ueber die alte Thurbrücke und hinauf zum Bahnhof Bischofszell kam wieder etwas Hektik auf. Der Zug soll bereits auf Gleis 1 warten!! Die Billete gelöst, sprangen wir in letzter Sekunde in den Thurbo. Das Umsteigen in Gossau wurde für einige Teilnehmer nochmals zu einer schier unüberwindbaren Herausforderung (Treppe runter, steile Rampe rauf)! Der InterCity brachte uns ohne Halt nach Wil, wo wir bei Enrico den italienischen Cafe, den Bananen Split und den Coup Stracciatella zum Herbstanfang doppelt geniessen konnten. Gegi, herzlichen Dank für die Einladung. Der Geburtstags Coup war ein Gedicht!
Ab dem Wiler Bahnhofsplatz begann die individuelle Heimreise. Pepi im Bahnersatz nach Märwil, Gegi mit dem Stadtbus in die neue Heimat Richtung Süden nach Wilen, Fönz und ich (übrigens zum 1. Mal) im Stadtbus direkt vor die Haustüre an der Neulandenstrasse.
P.S. der Regen war unser ständiger Begleiter. Das nasse Wetter tränkte unsere Kleider bis diese kein Wasser mehr aufnehmen konnten.
An dieser Stelle möchte ich Fönz für die Organisation herzlich danken.
Es war ein rundum gelungener Anlass.
OK: Nöggi & Neffel
Teilnehmer (6): Rico, Lindi, Pepi, Fönz, Nöggi und Neffel
Text & Fotos: Neffel
Es wurde uns eine heisser Tag vorausgesagt und es sollte auch so eintreffen. Rico, Fönz, Pepi, Lindi und das OK Nöggi & Neffel liessen es sich nicht nehmen, trotz Tropentemperaturen am Iron Sunshine Ausgabe 2012 teilzunehmen. Kurz vor Mittag war der Start. Via Dreibrunnen und dem Murgweg, wo ein Hundepostenlauf durchgeführt wurde, gelangten wir nach Wängi. Dort verliessen wir den Murgweg und fuhren via Heiterschen, Wittenwil, Aadorf, Tännikon und Ettenhausen an den Fuss des Schauenberges. Noch eine kurze Rast und schon gab es nur noch eine Richtung, nämlich Richtung oben. Die Temperatur war nochmals um 3 bis 5 Grad gestiegen und trotzdem bewältigten wir den Schauenberg in ansehnlicher Zeit. Nur die letzten paar Meter musste das Bike gestossen werden. Oben auf der Ruine Schauenberg erwartete uns einen atemberaubenden Ausblick. Vom Alpstein bis zu den Berner Alpen reichte das Panorama. Manch ein Bergspitz wurde mit der Peilvorrichtung angepeilt. Nachdem wir das obligate Gipfelfoto erstellt hatten, fuhren wir mit unseren Bikes den Wanderweg runter Richtung Huggenberg. Pepi und Lindi zeigten sich als wahre Könner des Downhills. Im Rest. Schauenberg in Huggenberg machten wir eine Erfrischungspause, konsumierten Glace und füllten unsere Bidons mit frischem Wasser. Via Rüetschberg, Bichelsee, Balterswil, Hurnen, Wiezikon und Littenheid gelangten wir nach Wilen b. Wil. Dabei versuchten wir möglichst dem Schatten zu folgen, was zur Folge hatte, dass wir nochmals ein paar Höhenmeter mehr zurücklegen mussten. In Wilen trafen wir auf unser Clubmitglied Gegi, der leider nicht dabei sein konnte, uns aber unkompliziert einen Saft und Wasser offerierte. Danke auch an Barbara. Nachdem Gegis neues Daheim aussen inspiziert worden war, gab es auch noch eine Rohbauführung bei Lindi schräg Visasvis. Zwischenzeitlich zeigte die Uhr halb fünf und wir nahmen noch den letzten Kilometer unter die Räder. Glücklich, etwas müde und ohne Stürze und Reparaturen erreichten wir Wil. Die anschliessende wohlverdiente Dusche war wunderbar und vor allem Schweisslösend. Eine Stunde später trafen wir uns schliesslich hungrig und durstig bei Ricos Tipi. Dank des Cateringservice von Diana, Yael und Yannik durften wir schon bald einen feinen Fitnessteller zu uns nehmen. Etwas Bier und etwas Wein gehörten natürlich auch dazu. Das Dessert war auch willkommen und kurz nach Zehn Uhr abends verabschiedeten wir uns nach Hause.
An dieser Stelle möchte ich Rico für die Gastfreundschaft, allen Teilnehmern für's Teilnehmen, Diana, Yannik und Yael für's Catering und Nöggi für die Mitorganisation danken. Es war ein rundum gelungener Anlass.
Neffel
OK: Vorstand
Teilnehmer (10): Lindi, Hagi, Pepi, Aeugi, Fönz, Nöggi, Godi, Sömli, Gegi, Neffel
Text & Fotos: Lindi & Neffel
10 unerschrockene Clubmitglieder fanden sich am Abend des 13. April 2012 in Pepi’s Heim zu Märwil ein. Während 1 ¾ Stunden diskutierten wir zum Wohl unseres Vereins und fanden zu allen 11 Traktanden gemäss Traktandenliste Vorschläge, Antworten & entsprechende Entscheidungen. Vorstand, Revisoren und Ersatzrevisor wurden von der Versammlung mit Glanzresultaten wiedergewählt. Herzlichen Dank allen Teilnehmern der HV für die sachlichen aber auch emotionalen Beiträge und allen Mitgliedern unseres Vereins für die geleistete Arbeit im vergangenen Vereinsjahr.
Andi und Pepi, lieben Dank für Euer zuvorkommendes Gastrecht und die wunderbare Bewirtung. Salatbuffet, Filet im Teig sowie die Vanille- und Süssmost-Crémes waren allesamt ein Gedicht.
Euer Präsi
Liiindi