Das CMS, mit welchem ich die Homepage gestalte, erfuhr ein Update. Aus diesem Grund musste ich das Design der Page anpassen, da das alte Template nicht mit dem neuen CMS kompatibel war.
Falls ihr irgendwelche Anregungen habt, bitte unter
Neffel
OK: Sömli
Teilnehmer (9): Lindi, Nöggi, Sömli, Hagi, igel, Gegi, Schüli, Chnätsch, Aeugi
Text: Sömli
Fotos: Aeugi
Ja früher, da machten wir noch massenweise Striche in der Leiterbaracke und waren erst noch stolz drauf. Knapp 30 Jahre später waren es lächerliche 13 Biere, die wir artig mit den neun Anwesenden teilten. Früher waren es Hülsen mit Lagerbier. Heute Flaschen mit edlen Etiketten und wohlklingenden Namen. Früher leerten wir runter. Heute differenzieren wir den Hopfen- und Malzanteil. Früher musste es kalt sein. Heute manchmal temperiert oder sogar auf 70 Grad erhitzt mit einer Kugel Vanilleglace (Vollrahm).
Früher sangen wir lauthals Lieder. Heute fachsimpeln wir in gediegener Atmosphäre in der Altstadt Wil bei Widmer’s Bierspezialitäten.
Auch wir SSC’ler werden älter – doch manchmal lohnt es sich.
OK: Aeugi, Lindi, Gegi
Teilnehmer (12): Neffel, Hagi, Chnätsch, Nöggi, Neffel, Pepi, Schüli, Godi, Igel, Aeugi, Lindi, Gegi
Text: Gegi
Fotos: Neffel, Aeugi
Am Freitag, 12. September 2014 besammelten sich elf SSC-Mitglieder beim Bahnhof Wil um vom OK Aeugi, Lindi und Gegi entsprechend begrüsst zu werden. Sicher waren alle erfreut zu sehen, dass unser SSC-Ober-Mega-Driver Nöggi durch seinen neuen Arbeitgeber (LARAG) einen sehr komfortablen, neuen und übersichtlichen Reisebus organisieren konnte und wir auf seine Fahrkünste zählen durften. Nach einer kurzen Begrüssung gings mit der Truppe Richtung unseres östlichen Nachbarn. Nach dem obligaten Einkauf eines Pickerls durfte ein wärmender Kaffee, Sandwich oder Brötchen natürlich nicht fehlen, weshalb bereits nach rund einer Stunde ein Halt auf der Raststätte in Hohenehms vorgesehen war. Dort konnte die SSC Reisegruppe bei eigenem Leib erfahren, was es bedeutet, wenn eine „Horde“ Pensionäre ebenfalls eine Rast machen möchte und dabei jeden leeren Stuhl sofort und unwiderruflich in Beschlag nahm. Das war das Signal zum Aufbruch und zur Abgabe eines Überraschungsgeschenks! Das OK hat keinen Aufwand gescheut und organisierte jedem Einzelnen ein passendes Cap in schwarz passend zur Sunshine-Softschelljacke und dem dazugehörendem SSC-Logo. Bei der weiteren OK-Information erfuhr die Reisegruppe das Ziel des heutigen Tages: Feichten im schönen Kaunertal (www.kauntertal.com) mit dem Hotel Feichtnerhof (www.feichtnerhof.at). Nach der dortigen Ankunft und einem kurzen Zimmerbezug (schöne komfortable Zimmer, Hotel mit einem gewissen Charme und einer na ja speziellen Bedienung am Abend) hiess es bereits wieder Aufbruch. Ziel war die Verpeilhütte (www.verpeilhuette.at). Da konnte gleich der Unterschied zwischen der Schweiz und Österreich festgestellt werden. In Österreich ist nämlich fast jede Alm (ja so sagt’s der Österreicher) mit dem Auto befahrbar; sei es halt nur über einen Forstweg. Trotz dieser amüsanten und zum Teil steilen Fahrt war der letzte Teil ein cirka 30 minütigem Fussmarsch bei (noch) schönem Sonnenschein. Bei der Verpeilhütte durften wir die Gastfreundschaft mit einem reichhaltigen Gröstel mit Spiegelei sowie (na was wohl) Kaiserschmarrn mit Apfelmus oder Preiselbeeren geniessen. Zudem – und das muss hier wiederum erwähnt werden - hat das OK mit Aeugi, Lindi und Gegi keine Mühe gescheut und überraschten die Gruppe mit der Abgabe eines Edelweiss-Hemds für jeden Einzelnen, passend zur Umgebung und der kühlen Temperatur in der Hüttn. So ging der Nachmittag schnell, unterhaltsam und gesellig vorbei. Nach der Rückkehr ins Hotel hiess es bereits zum nächsten Highlight. Schiessen im modernsten Schiesskeller des Kaunertals, wenn nicht des gesamten Tirols! Bei diesem Sport (mit Luftgewehr) zählt nebst der Treffsicherheit auch die Ruhe bzw. Entspannung vor dem entsprechenden Schuss. Dies hat am besten Lindi zu Herzen genommen, weshalb er am Abend bei der Rangverkündigung und Preisverteilung als Sieger erkoren wurde. Bei geselligem Beisammensein liess man den Tag, welcher - na was wohl – nicht nur mit Sonnenschein gekürt war, Revue passieren.
Am Samstagmorgen – nach einem ausgezeichneten und reichhaltigen Frühstück – wurde die Truppe, zu welcher am Freitagabend noch Igel dazu stiess, über das weitere Ziel dem Kaunertaler-Gletscher informiert. Entlang der gut ausgebauten und mit einer Maut belegten Gletscherstrasse endete die Fahrt bei dickem Nebel und Schnee (ja liebe Leser der Sommer ist bereits passé) am Rande des ewigen Eises auf 2‘750 m ü. M. Eigentlich wäre das Ziel eine Fahrt mit der Gondel zur Aussichtsplattform der Bergstation Karlesjochbahn und dem Dreiländerblick mit Weissseespitze (3‘518 m - A) und Weisskugel (3‘712 m - A), Ortler (I) und der Bernina Gruppe (CH). Aber das Wetter war um diese Zeit nicht auf der Seite des Sunshine-Clubs. So gingen die Einen direkt ins Restaurant und die Anderen suchten im Nebel und Schnee den Zugang zur begehbaren Gletscherspalte. Dort konnte man eindrücklich die Wucht des Ewigen Eises erfahren, aber auch die Folgen der globalen Erwärmung feststellen. Nach dieser Besichtigung hiess es wieder talwärts zurück mit einem Halt beim Gepatschhaus (www.gepatschhaus.at), in welchem wiederum die Gastronomie des Tirols bei Knödel, Speckbrot und Käseplatte, Sauerkraut oder anderes Feines genossen werden konnte. Anschliessend muss sicher nicht erwähnt werden, dass ein kleines Dessert (Kaiserschmarrn, Ribbel- und Beerenkuchen, nicht zu verwechseln mit Bärenkuchen, auch wenn das so im Tirol gesprochen wird…) das Mahl beendete. Nach der Rückkehr im Hotel konnte jeder machen was er will, sei es bei einer kleinen Dorfbesichtigung, bei einem Einkauf im Sportgeschäft, Saunagang im Hotel oder einfach sich Hinlegen im Zimmer. Nach einem vorzüglichen Fünf-Gang-Menü und gemütlichem Beisammensein ging sicher jeder müde und zufrieden ins Bett.
Am nächsten Tag war der Reiseplan nicht weniger organisiert, weshalb bereits um neun Uhr früh das Hotel verlassen werden musste. Wiederum ging es auf eine Alm. Diesmal die Falkaunsalm (www.falkaunsalm.at) , wobei sich die Gruppe entschloss die letzten Meter des Forstweges noch per Fuss zurück zu legen. Hier durfte man eine herrliche Aussicht auf den Kaunertaler Gletscher mit der Wiesseespitze, Blick auf Feichten in der Nebelsuppe sowie Richtung Landeck geniessen. Anschliessend war das nächste Ziel das Gasthaus Johanniter in Klösterle am Arlberg, wo Man(n) ein (noch) richtiges Wiener Schnitzel mit Pommes geniessen durfte. Nach diesem reichhaltigen und gesunden (Ja, das war die Tomate auf dem Teller) Menü ging die Fahrt zum Bewegungsberg Golm mit der Rodelbahn „Alpine-Coaster“ und dem „Flying-Fox“ dem Flug mit Sitzgurt und Anhängevorrichtung über einen Stausee und 565 m langem Stahlseil.
Diese Erlebnisse rundete die Jubiläumsreise „30 Jahre Sunshine Club Wil“ ab, und die Teilnehmenden verabschiedeten sich mit vielen Eindrücken voneinander, sicher mit der Vorfreude auf die nächste Jubi-Reise.
OK: Vorstand
Teilnehmer (12): Lindi, Gegi, Simsa, Chnätsch, igel, Aeugi, Sömli, Nöggi, Rico, Pepi, Hagi, Neffel
Text: Neffel
Fotos: Neffel
Der Einladung zum Jubiläumsanlass "30 Jahre Sunshine Club Wil und Umgebung" folgten zahlreiche SSCler. Praktisch alle erschienen an diesem Jubiläumsmontag, dem 23. Juni 2014, pünktlich in der Dörflibeiz Leonardo in Schwarzenbach. Der Anlass fand genau 30 Jahre nach der Gründung statt.
Nach einem kurzen Apéro mit Weisswein und Bruschetta folgten schon bald Salat und Pizza. Das Essen schmeckte vorzüglich und frisch gestärkt setzte Lindi im Anschluss an den Hauptgang zu einer kurzen Jubiläumsrede an. Dabei hob er zwei SSC-Mitglieder hervor. Chnätsch, welcher Jahr für Jahr immer wieder tolle Anlässe organisiert und Neffel, welcher seit Jahren die Homepage des SSC betreut und so die Geschichten des SSC für die Nachwelt sicherstellt. Weiter dankte er natürlich auch all den Mitgliedern, die ebenfalls Anlässe organisierten und/oder diese besuchten.
An diesem Abend wurden alte Geschichten erzählt und auch viel Neues ausgetauscht. Auch die stattfindende Fussball-Weltmeisterschaft in Brasilien war natürlich ein grosses Thema.
Nach dem obligaten Dessert mit Kaffee und Grappa ging ein toller Abend viel zu schnell zu Ende.
An dieser Stelle noch besten Dank an die Vereinskasse, die den Apéro spendierte.
OK: Vorstand
Teilnehmer (12): Lindi, Gegi, Aeugi, Sömli, Nöggi, Fönz, Godi, Schüli, Rico, Pepi, Hagi, Neffel
Text: Neffel
Fotos: Neffel
Die diesjährige, dreissigste Hauptversammlung vom Sunshine Club Wil und Umgebung wurde bei unserem Präsidenten Lindi abgehalten. Nachdem auch der Vizepräsident eingetroffen war, startete Lindi gekonnt in die Versammlung. Wie üblich erfolgten bei einigen Traktanden Wortmeldungen, welche aber die zuständigen Ressortleiter meistens ausreichend beantworten konnten.
Einige Fakten: Der Kassabestand weist über dreitausendfünfhundert Franken auf. Durchschnittlich besuchten rund neun Mitglieder die verschiedenen Anlässe. Die Jubi-Reise, welche uns ins Tirol führt, werden dreizehn Mitglieder mitmachen.
Lindi versuchte die Versammlung in einer Stunde durchzubringen. Dies gelang jedoch, auch aufgrund der vielen Wortmeldungen, nicht ganz und so wurden die Würste mit einer Verspätung von rund dreissig Minuten auf den Grill geworfen. Aber auch eine verspätete Wurst schmeckt mit Salat und Bürli. Schliesslich wurde noch Kaffee, Kuchen und Schnaps serviert, bevor sich die Gruppe auflöste.
An dieser Stelle herzlichen Dank an Yvonne und Lindi für die Gastfreundschaft und die feinen Speisen.
OK: Nöggi & Schüli
Teilnehmer (14): Yvonne, Lindi, Marc, Verena, Fönz, Stefan, Katharina, Pepi, Jonas, Lisa, Diana, Neffel, Yael, Nöggi
Text: Nöggi
Fotos: Neffel
Am Samstagmorgen besammelte sich eine Gruppe von SSC Skifahrer(innen) auf dem Lindenhofparkplatz. Dank pünktlichem Erscheinen und einer kurzen Begrüssung konnte der Weg über den Ricken in die Flumserberge in Angriff genommen werden.
Mit Tageskarte und Goldtaler für die Kid’s ausgestattet, ging es auf die Gondelbahn die uns auf den Prodkamm brachte, wo sich uns eine herrliche Aussicht bot und sogleich von Neffel ein Gruppenfoto organisiert wurde.
Trotz Sturmwarnung 3 von Meteoswiss trafen wir auf Sonnenschein und super Pistenverhältnisse. Auf dem Leist konnten wir die Sturmböhen sehen, was einige jedoch nicht abschreckte auch diesen Gipfel mit dem in die Jahre gekommenen 2er Sessellift zu meistern. Dafür wurden wir mit traumhaften Abfahrten belohnt. Da Skifahren auch den Appetit anregt, traf man sich um die Mittagszeit im Restaurant auf dem Maschgenkamm, wo die Küche getestet wurde. Ein feiner “ Pistenkafi “ durfte natürlich nicht fehlen, bevor es wieder auf die Piste ging. Der Fun-Park mit Slalom, Steilwandkurven, Wellen, Mulden und natürlich kleinen und grossen Schanzen war der Hit bei den Kindern. Nach einigen Fahrten am Nachmittag trafen wir uns noch für einen kleinen Imbiss, bevor wir uns auf die Talabfahrt machten. Nach einem schönen Skitag verabschiedeten wir uns und traten die Heimreise an.
OK: Chnätsch & Sömli
Teilnehmer (9): Chnätsch, Sömli, Rico, Simsa, Aeugi, Pepi, Nöggi, Lindi, Neffel & viele Helfer
Text: Sömli
Fotos: Neffel
Samstag, 11.01.14, ein Bubentraum geht in Erfüllung. BAUM FÄLLT!
Top ausgerüstet und gekleidet wärmten wir uns vorbildlich auf. Die Suva hätte ihre Freude gehabt, wie wir die Buchenstämme gespalten hatten, damit wir auf Arbeitstemperatur kamen. Die Späne flogen durch die Wald. Doch das war ja nicht der wahre Grund, warum wir uns bei Chnätsch im Wald besammelten. Der folgte auf die Aufwärmrunde.
Versiert instruierte uns Bruno über die Technik des Baumfällens. Keilschnitt, „Baum fällt“, Fällschnitt, ratsch, der Baum fällt über das Scharnier. So die Theorie, jedoch weiss jeder, dass die Praxis anders aussieht. Gut hatten wir Experten dabei, welche die Kniffs und Tricks dieses Handwerk beherrschten, damit das Geräusch eines stürzenden Baumes das Herz jedes Sunshinelers höher schlagen liess.
Durchschwitzt und hungrig genossen wir das von Sandra (?) auf dem Feuer gekochte Arbeiteressen. Eintopf, deftig, Fleisch!
Gestärkt gingen wir am Nachmittag an die Arbeit. Wie es sich für einen richtigen Kurs gehört, konnte jeder sein Können individuell anwenden. Spalten, Fällen, Sägen, Schnitzen, …. Nur Äugi getraute sich nicht mehr tief in den Wald, denn nach der Rottanne am Morgen, welche unerklärlicherweise auf sein Autodach fiel, traute er der Sache nicht mehr und schnitze mit der Motorsäge rum. Alle andern Moosjoggel stürzten sich in den Vertiefungsteil.
Doch mit der Zeit schwanden die Kräfte und die Pausen wurden, auch beim Schreiberling, immer etwas länger. Flogen die Holzträmmel am Morgen nur so durch die Gegend, rollten sie am Nachmittag gemächlich vor sich hin. Zum Glück wurde der Feierabendappenzeller geöffnet und Nöggi und Neffel lieferten das bestellte Holz erst am Sonntagmorgen aus, denn die meisten sehnten sich nach einem wohltuenden Bad.
Ober-Moosjoggel Chnätsch wurde seinem Ruf als Organisator von Arbeitseinsätzen gerecht, aber Spass hat es gemacht. Danke