OK: Schüli
Teilnehmer (4): Schüli, Hagi, Godi, Neffel
Text: Neffel
Fotos: Neffel
Kurzfristig lud uns Schüli zum Spontianlass "SUNSHINE & WasserKRAFT" ein. Leider konnten der Einladung nur vier Sunshineler folgen.
Mit dem Auto fuhren wir am Samstagmorgen an den Bielersee, wo wir und eine illustre Schar von weiteren Personen durch das neu erstellte Wasserkraftwerk Hagneck geführt wurden. Während dem rund zweieinhalbstündigen Rundgang erfuhren wir interessante und eindrückliche Informationen von den Herren Penzel & Valier, welche massgeblich an diesem Projekt beteiligt waren. Nach der Führung durften wir noch einen feinen Apéro im Freien mit Würstchen, Bier und Wein bei milden Novembertemperaturen geniessen. Die Sonne ging schon unter, als wir uns wieder auf den Weg zurück in die Ostschweiz machten.
OK: Fönz
Teilnehmer (7): Fönz, Pepi, Boni, Godi, Hagi, Nöggi, Neffel
Text: Fönz
Fotos: Neffel
Als natürliches Bau- und Gestaltungsmaterial geniesst Naturstein in unserer heutigen «Ökogesellschaft» viel Sympathie. Allerdings wird die Steingewinnung in der offenen Landschaft teilweise auch kritisch begutachtet. Vor allem aus Gründen des Natur- und Landschaftsschutzes wird der unterirdische Gesteinsabbau für Steinbruchunternehmer immer interessanter.
Am Samstagnachmittag durften wir dies eindrücklich im Steinbruch der Firma J.+ A Kuster Steinbrüche AG im Lehholz Bollingen erleben. Nach rund 50-minütiger Autofahrt entet «dä Rickä» wurden wir von Christian Kuster und dem Seniorchef Bruno Kuster im Steinbruch erwartet. Aufgrund des schmalen Zufahrtsweg waren wir nicht sicher ob wir wirklich in einem Steinbruch sind.
Als sich dann aber vor uns das «Loch» auftat waren wir alle sehr erstaunt. Die geologischen und die geschichtlichen Aspekte zum Sandsteinabbau wurden anhand von Spitzhacken Spuren im Steinbruch und anhand von Informativen Tafeln sehr lebendig von Christian Kuster erklärt. Spannend zu erfahren waren auch die Überlegungen welche die Firma Kuster dazu bewogen haben, ein Konzessionsgesuch für den unterirdischen Abbau beim Kanton St. Gallen einzugeben. Der Weg durch die Ämter ist lang aber hat sich sicherlich gelohnt. Der Abbaustollen und die Vorgehensweise des Sandsteinabbaus waren eindrücklich. Innovation war auch bei der speziellen Abbaumaschine zu sehen. Wer hätte gedacht, dass diese Maschine mit Strom betrieben wird und deshalb keine direkten Abgasimmissionen entstehen?
Die Dimensionen das Erleben der Natur, wir standen in einem Stollen und auf Sandstein welcher einige Millionen Jahre alt ist, war sehr eindrücklich. Nach der spannenden Führung durften wir im nahe gelegenen Restaurant Höfe Bolligen die wunderschöne Natur des oberen Zürichsee auf uns wirken. Gestärkt machten wir uns anschliessend auf den Weg nach Züberwangen und genossen im Restaurant Alpenrose die feine Metzgete.
OK: Vorstand
Teilnehmer (15): Simsa, Lindi, Nöggi, Hagi, Fönz, Aeugi, Neffel, Chnätsch, Rico, Pepi, Schüli, Gegi, Sömli, Boni & Godi
Text: Neffel
Fotos: Neffel
Die diesjährige Hauptversammlung fand wiederum in Wilen b. Wil, Kanton Thurgau, statt. Diesmal durften wir das Gastrecht bei Hagi geniessen. 15 von 17 SSC-Mitgliedern (knapp 90%) folgten der Einladung unseres Präsidenten Lindi. Niemand konnte sich an eine solch hohe Beteiligung an einer HV erinnern. Nachdem alle ihren Platz eingenommen hatten, eröffnete Lindi die 31. Hauptversammlung des Sunshine Club Wil und Umgebung. Er führte zackig durch die Traktanden. Nur beim Finanziellen gab es einige Diskussionen betreffend dem hohen Vermögen, das sich seit der Gründung im 1984 angehäuft hatte. Schliesslich fand man eine Lösung. Diesbezüglich verweise ich jetzt schon auf das Protokoll von Fönz. Auch im 2015/2016 werden wiederum einige Anlässe stattfinden. Vorschläge waren viele eingereicht worden und so wurden schliesslich die Anlässe mittels Abstimmung bestimmt. Wir dürfen uns auf ein spannendes Jahr freuen. Lindi teilte uns dann noch mit, dass er an der nächsten HV im 2016 sicher und unwiderruflich als Präsident des SSC zurücktreten werde. Er gab den Mitgliedern die Jahresaufgabe, sich Gedanken um seine Nachfolge zu machen, damit im nächsten Jahr ein neuer Präsident gewählt werden kann. Die Versammlung wurde kurz nach 2100 Uhr geschlossen. In der Folge wurden wir von Hagi mit Ghackets und Hörnli und feinem Öpfelmues verwöhnt. Nebenbei gab es auch feinen Wein und Grappa und Bier und …. An dieser Stelle herzlichen Dank an Hagi für das Gastrecht und die Bewirtung. Die Hauptversammlung 2016 wird bei Simsa im Toggenburg stattfinden. Danke Simsa. So um Mitternacht war dann allgemeine Aufbruchsstimmung und die Mitglieder, die meisten waren vorbildlich mit dem Fahrrad angereist, machten sich auf den Weg nach Hause.
OK: Schüli & Alexandra
Teilnehmer (15): Nöggi, Aeugi mit Familie, Boni mit Familie, Schüli und Alexandra & Lindi mit Familie
Text: Lindi
Fotos: Yvonne
Mit viel Enthusiasmus traffen sich 14 Reisende pünktlich um 11.10h auf dem Bahnhof Wil, Plattform 6, ein. Nach letzten Hamsterkäufen – vom Brot für die Wurst bis zu den verlockenden Erdbeer-Törtchen stand alles auf den Einkauflisten – bestiegen wir um 11.28h das Postauto, das uns via Rossrüti und die Rislen nach Wuppenau brachte. Bei mittlerweile strahlendem Sonnenschein nahmen wir den Spaziergang von Wuppenau über Hosenruck, mit kleinen Umwegen, die den Spaziergang zum 2 ¾-Stünder machten, zur Feuerstelle „Alpstein-/Churfirstenblick“ ob Zuckenriet unter die Füsse. Die Wanderung führte uns über subalpines Gelände, durch Flusstäler und vorbei an überdimensionalen Wasserreservoirs. Allseits lauerte das Wiesen- und Gehölz-Ungeheuer: Ixodida (CH-deutsch: Zecke, zur Gatte der Milben gehörend). Bis zu 10cm grosse Blutsauger wurden, gemäss Vorortaussagen einzelner Teilnehmer eher –Innen, gesichtet!! J
Am Ziel angelangt, erwartete uns Alexandra mit Rotwein, gekühltem Weisswein und reserviertem Mittagstisch. Die Feuerstelle richtig eingeheizt, gings an Eingemachte: Brätelmeister Aeugi wendete, Steaks, Würste, Fleischkäse und Spiesse vom Schwein, Rind und Kalb. Auch Maiskolben und Schoggi-Bananen fielen der Glut zum Opfer. Die Teilnehmerschar erfreute sich einer interessanten und gemütlichen Gesprächsrunde.
Gegen 16.00h machten wir uns zum Schlussspurt auf. Es stand der Abstieg nach Zuckenriet auf dem Etappenplan. Vorbei an Schüli und Alexandra’s Heim, mit kurzem Besichtigungs-Stopp für den aufgemotzten Fiat Sprinter und die neu ebenfalls neu erworbene Harley, gings durch zur Postauto Haltestelle Zuckenriet City. Der Chauffeur brachte alle verbleibenden Teilnehmer wohlbehalten zurück nach Wil.
OK: Rico und Pepi
Teilnehmer (19): Olaf mit Marlies, Lindi mit Yvonne, Nöggi, Hagi mit Sandra, Fönz mit Verena, Aeugi, Neffel mit Diana, Igel mit Suzanne, Chnätsch, Rico mit Brigitte, Pepi mit Andi
Text: Pepi
Fotos: Neffel
Nach einer sehr langen Zeit trafen sich die SSC'ler wieder einmal zu einem Anlass, wo nur die Partnerinnen (ohne Kinder) eingeladen waren. Das OK freute es riesig, dass sich trotz grosser Termindichte 11 SSC'ler mit 8 Partnerinnen zu diesem Anlass einfanden.
Wie es die Einladung vermuten liess, gings von Wil nach Flawil zur Schokoladenfabrik Maestrani (www. maestrani.ch), wo um 10.00 das Programm mit dem Designer-Schokoladengiessen unter der kundigen Anleitung von Silvia begann. Jeder konnte seine eigene Schokolade in eine Form giessen und mit den verschiedenste Zutaten (Nüsse, Smarties, Himbeeren, Mandelsplitter,...) und Gewürzen (Salz, Curry, Chilli, Rosenblüten,...) eine individuelle Note verpassen. Beim anschliessenden Film bekamen wir einen Einblick über die Geschichte der Maestrani und den biologischen Anbau der Kakaopflanzen in Peru. Mit einem Rundgang über die Besuchergalerie erhielten wir einen Eindruck in die Produktionsabläufe zur Herstellung der Minörli, Munzli, Schoggibananen, Müsli ..... Natürlich unterliessen wir es zum Abschluss nicht, uns mit einigen Leckereien aus dem Fabrikladen einzudecken.
Anschliessend fuhren wir nach Gossau ins neue Restaurant Werk1 im ehemaligen Happybett-Areal, wo wir gemeinsam z'Mittag assen und es nochmals ausgiebig Zeit gab sich auszutauschen.
OK: Chnätsch & Neffel
Teilnehmer (7): Lindi, Nöggi, Chnätsch, Aeugi, Pepi, Boni, Neffel
Text: Chnätsch
Nach einer intensiven, telefonischen OK-Sitzung haben wir uns entschieden, das Holzen mit Stihl in diesem Jahr ab zu sagen. Ich war heute Morgen beim Förster um das Leihmaterial im Werkhof zu holen. Seine ersten Worte waren: "Urs, findest du das heute eine gute Idee?". Unser "Holzerinstruktor" wäre auch nur mit einem schlechten Gefühl gekommen.
Da in erster Linie die Gesundheit Priorität hat, hat die Vernunft über die Lust gesiegt. Als ich den Bauwagen aus dem Wald geholt habe, machte ich noch rasch das angehängte Video. Beim Holzen ist die Gefahr gross, dass eine Windböhe die Fallrichtung um 180 Grad drehen kann, ganz zu Schweigen von herabfallenden Ästen oder im schlimmsten Fall von entwurzelten Bäumen.
Neffel und ich haben versucht, ein Ersatzdatum zu finden, leider ohne Erfolg. Aber vielleicht sieht es in einem Jahr wieder besser aus. Somit hoffe ich, dass ihr alle unsere Entscheidung nachvollziehen könnt und nun den unerwarteten, freien Samstag geniessen könnt.
Wir wünschen euch eine Gute Zeit und bis bald einmal.
OK-Holzen mit Stihl
Neffel & Chnätsch